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San Jose erwischte in Utah einen idealen Start und dominierte weite Strecken einer unterhaltsamen Begegnung. Bereits früh setzte sich die Offensive der Gäste durch: Toffoli brachte die Sharks nach einer präzisen Kombination über Celebrini und Smith in Führung. Kurz darauf erhöhte Regenda, der einen Angriff über Kurashev und Orlov erfolgreich abschloss.
Die Mammoth meldeten sich anschließend durch Crouse, vorbereitet von Carcone, zurück, doch San Jose fand umgehend die passende Antwort. Wieder war es Toffoli, der mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand herstellte. Utah verkürzte erneut – diesmal durch Peterka, der ein Zuspiel von Schmidt und Keller verwertete. Trotz dieser Momente hielt San Jose das Geschehen weitgehend unter Kontrolle. In einem von wenigen, aber klaren Strafen geprägten Drittel blieben beide Teams defensiv gefordert, ohne die Dynamik des Spiels zu unterbrechen.
Nach der Pause setzte San Jose seine Offensivpower unvermindert fort. Smith nutzte zunächst eine sehenswerte Vorarbeit von Celebrini und Toffoli, bevor Gaudette nach Vorlage von Eklund auf 5:2 erhöhte. Kurz darauf schraubte Smith den Spielstand mit seinem zweiten Tor weiter in die Höhe – erneut war Toffoli beteiligt, der damit seinen starken Abend unterstrich. Utah fand im Mitteldrittel kaum Zugriff und wurde zusätzlich durch mehrere Strafen aus dem Rhythmus gebracht.
Im Schlussabschnitt schöpften die Mammoth durch den zweiten Treffer von Crouse, vorbereitet durch Sergachev, noch einmal etwas Hoffnung, doch San Jose ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Auch die späteren Strafen gegen Carcone und Graf änderten nichts mehr am Ausgang: Die Sharks spielten die verbleibende Zeit abgeklärt herunter und brachten den verdienten 6:3-Auswärtssieg sicher ins Ziel.
