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Torregen in Berlin

Þ28 Februar 2019, 10:45
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EXA Icefighters Leipzig

Das Spiel unserer EXA IceFighters Leipzig gegen die ECC Preussen Berlin war eine klare Angelegenheit. Mit 13 – 1 gewannen unsere Eiskämpfer und feierten damit den höchsten Saisonsieg. Da zeitgleich die Füchse aus Duisburg verloren, steht nun auch fest, dass wir das Heimrecht in den Preplayoffs sicher haben. Ob es da gegen Duisburg oder Erfurt geht, entscheidet sich wohl erst am Sonntag.

Die gestrige Begegnung war am Anfang spannend. Mit einem Doppelschlag eröffneten unsere Mannen die Partie. Hubert Berger traf in der 6. Minute und 24 Sekunden später schloss Patrick Fischer eine schöne Kombination zum 2 – 0 ab. Schon in der 8. Minute meldeten sich die Hauptstädter zu Wort. Jakub Rumpel traf zum 1 – 2. In den nächsten Minuten sah es ganz danach aus, als würde das Spiel zugunsten der Hausherren kippen können. Aber wir überstanden diese Phase gut. Als wir in der letzten Minute des ersten Drittels in Unterzahl waren, nahm sich Patrick Fischer die Scheibe und traf zum 3 – 1 Pausenstand. Dieser Treffer war mitentscheidend für das gesamte Spiel.

Nach Wiederbeginn war es erneut ein Doppelschlag, der für Gelassenheit sorgte. Niklas Hildebrand und Kenneth Hirsch stellten innerhalb von 38 Sekunden auf 5 – 1. Ab diesem Zeitpunkt waren es nur noch unsere IceFighters, die das Spielgeschehen dominierten. Positiv war, dass das Tempo hochgehalten wurde und der Puck weiter gut in den eigenen Reihen lief. Selten einmal waren es Einzelaktionen, die Erfolg oder Gefahr für das Berliner Tor brachten. Hannes Albrecht erzielte in der 33. Minute seinen ersten Saisontreffer. In der 36. Minute gelang Patrick Fischer der Hattrick. Hannes Albrecht legte in der 39. Minute noch einen drauf. Mit 8 – 1 ging es in die zweite Pause.

Auch im letzten Drittel ließen die IceFighters nicht locker. Mit schönen Kombinationen und viel Lauffreude wurden die Berliner im eigenen Drittel festgeschnürt. Ryan Warttig, Daniel Volynec und zweimal Damian Schneider stellten bis zur 54. Minute auf 12 – 1. Und im Powerplay gelang dann Hannes Albrecht auch der Hattrick. Sein dritter Treffer an diesem Abend, das 13 – 1 in der 56. Minute, war zeitgleich der Endstand. Coach Sven Gerike zeigte sich nach dem Spiel rundherum zufrieden: „Heute gibt es nichts zu meckern. Die Mannschaft hat sehr fleißig gearbeitet und streckenweise sehr schönes Eishockey gespielt. So kann das aussehen, wenn der Kopf frei ist. Und das war er spätestens nach dem Doppelschlag zum 5 – 1 zu Beginn des zweiten Drittels.“

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