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caLouis-Marc Aubry

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Position Stürmer
Nationalität ca
Geburtsort Trois-Rivières, QC, CAN
Größe 194 cm
Gewicht 97 kg
Geburtsdatum 11.11.1991
Jugendmannschaft Montréal Juniors
Schusshand/Fanghand Links
Draft 2010 round 3 #81 overall by Detroit Red Wings
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Louis Marc Aubry
Foto: City Press GmbH

Spielerstatistik

 Season Team League GP G A TP PIM      Playoffs GP G A TP PIM 
 2006-2007 Trois-Rivières EstacadesQM18AAA41 7 1017 69|Playoffs8 2 24 18 
 2007-2008 Trois-Rivières EstacadesQM18AAA20 9 2029 30|Playoffs7 1 12 20 
 2008-2009 Montréal JuniorsQMJHL65 10 1222 53|Playoffs10 2 24
 2009-2010 Montréal JuniorsQMJHL66 15 1833 69|Playoffs7 1 12
 2010-2011 QMJHL All-StarsJr Super Series1 0 00 0|        
  Montréal JuniorsQMJHL35 13 1225 26|Playoffs10 5 16
 2011-2012 Grand Rapids GriffinsAHL62 5 1116 39|        
 2012-2013 Grand Rapids GriffinsAHL64 4 812 60|Playoffs14 0 11
 2013-2014 Grand Rapids GriffinsAHL38 2 24 16|        
  Toledo WalleyeECHL18 7 815 10|        
 2014-2015 Grand Rapids GriffinsAHL67 5 1116 52|Playoffs16 3 03 16 
 2015-2016 Grand Rapids GriffinsAHL75 12 1729 87|Playoffs9 1 01
 2016-2017 Grand Rapids GriffinsAHL36 4 59 17|        
  Eisbären BerlinDEL7 2 35 29|Playoffs9 2 35
 2017-2018 Eisbären BerlinDEL40 11 1223 41|Playoffs18 10 919 22 
 2018-2019 Eisbären BerlinDEL48 16 2339 67|Playoffs8 0 33 14 
  Eisbären BerlinChampions HL6 0 33 4|        
 2019-2020 Eisbären BerlinDEL39 7 1421 24|        
 2020-2021 ERC IngolstadtDEL33 11 1021 32|Playoffs5 6 39 10 
 2021-2022 ERC IngolstadtDEL47 13 1730 50|Playoffs2 0 11
 2022-2023 Kölner HaieDEL53 19 3756 45|Playoffs5 0 33
 2023-2024 Kölner HaieDEL52 15 2035 36|Playoffs3 0 22

Louis-Marc Aubry (* 11. November 1991 in Trois-Rivières, Québec) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der zuletzt für die Eisbären Berlin in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag stand. Sein Vater Pierre Aubry war ebenfalls professioneller Eishockeyspieler. Im November 2020 wechselte Aubry zum Ligakonkurrenten Ingolstadt.

Louis-Marc Aubry begann mit dem Eishockeyspielen in seiner Geburtsstadt bei den Trois-Rivières Estacades, bevor er als 17-Jähriger zum Club de hockey junior de Montréal in die Ligue de hockey junior majeur du Québec, eine der drei kanadischen Top Juniorenligen, wechselte. In Montreal spielte er drei Jahre, wobei er nach der Saison 2009/10 für das CHL Top Prospects Game nominiert und dort von den Detroit Red Wings gedraftet wurde. Für die Red Wings hatte auch schon sein Vater Pierre 42 Spiele in der National Hockey League absolviert.

Seit der Saison 2011/12 war Louis-Marc Aubry für die Farmteams der Detroit Red Wings, insbesondere für deren AHL-Kooperationsteam die Grand Rapids Griffins aktiv, für welche er 342 Spiele bestritt. Dabei konnte er mit dem Verein aus Michigan erstmals in dessen Geschichte in der Saison 2012/13 die Meisterschaft in der AHL, den Calder Cup, gewinnen. Seine erfolgreichste Saison für die Griffins spielte er 2015/16, in welcher er 29 Punkte (12 Tore) erzielen konnte. Aubry wird in seiner Spielweise als kraftvoller sogenannter Zwei-Wege-Stürmer, also defensiver Center, beschrieben, welcher in den hinteren Angriffsreihen zum Einsatz kommt und bereit ist, die harten Jobs innerhalb der Mannschaft zu übernehmen.

Im Februar 2017 verpflichteten die Eisbären Berlin aus der DEL Aubry für die letzten sieben Saison- sowie mögliche Playoffspiele. Die Eisbären hatten zu diesem Zeitpunkt viele verletzte Spieler, insbesondere sollte Aubry den Verletzten Julian Talbot ersetzen und die Defensive stärken. Davor hatte er in dieser Saison noch 36 Spiele für das Team aus Grand Rapids in der AHL bestritten, welche in dieser Spielzeit zum zweiten Mal den Calder Cup gewannen. Da Aubry jedoch auf Grund seines Wechsels nicht bei Playoff-Spielen zum Einsatz kam, gilt er auch nicht als Spieler des Meisterteams. Für die Eisbären lief er auch in der folgenden Saison 2017/18 auf das Eis und konnte dabei vermehrt offensiv Akzente setzen. Insbesondere in den Playoffs, in welchen er mit den Eisbären das Finale erreichen konnte, war er mit 10 Toren zusammen mit seinem Teamkollegen Nick Petersen sowie Leo Pföderl erfolgreichster Torschütze der Liga. In der folgenden Saison 2018/19 wurde er mit 39 Punkten bester Scorer der Eisbären in der Hauptrunde, in welcher er insbesondere zum Saisonende mit seinen Sturmpartnern Austin Ortega und Brendan Ranford gut harmonisierte.

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