









Am 16. Spieltag der PENNY DEL steht für die Eisbären Berlin die längste Auswärtsfahrt an. Im letzten Auswärtsspiel vor der November-Pause gastieren die Berliner am morgigen Freitag, den 31. Oktober bei den Schwenninger Wild Wings. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr.
Bei den Wild Wings wechselten sich in den letzten Wochen Siege und Niederlagen stets ab. So stehen nach 15 Spielen acht Niederlagen und sieben Erfolge zu Buche. Mit bislang 23 Punkten sind die Schwenninger aktuell Tabellenachter. Am Mittwoch setzten sich die Schwarzwälder souverän mit 6:1 gegen die Löwen Frankfurt durch.
Nach zuvor zwei Niederlagen kehrten die Eisbären am letzten Spieltag wieder auf die Siegerstraße zurück. Nach 1:3-Rückstand gewannen die Berliner gegen Tabellenführer Mannheim mit 4:3 nach Verlängerung. So stockte der Hauptstadtclub sein Punktekonto auf 26 Zähler auf und ist Tabellensechster.
Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams setzten sich die Wild Wings am sechsten Spieltag knapp mit 2:1 durch.
Tylor Spink ist mit 12 Scorerpunkten der erfolgreichste Punktesammler der Schwenninger. Der Stürmer erzielte fünf Treffer und gab sieben Vorlagen. Wild-Wings-Goalie Joacim Ericsson kann eine Fangquote von 93,585 % vorweisen, die zweitbeste Quote aller DEL-Torhüter. Bei den Eisbären sammelten Ty Ronning (sieben Tore, neun Assists) und Freddy Tiffels (drei Treffer, 13 Vorlagen) bisher jeweils 16 Scorerpunkte.
Jonas Stettmer sagt: „Wir müssen an unser Schlussdrittel aus dem Spiel gegen Mannheim anknüpfen. Da haben wir Eisbären-Hockey gespielt. Das müssen wir auch auf der kleineren Eisfläche in Schwenningen umsetzen. Durch die kleinere Eisfläche läuft alles viel schneller ab. Auch für uns Torhüter verändert sich das Spiel. Für die Schwenninger Spieler ist das ein natürlich ein Vorteil. Sie sind daran gewöhnt, wir spielen nur zweimal pro Saison auf dieser Fläche.“
Am Sonntag, den 2. November steigt die letzte Partie vor der Deutschland-Cup-Pause. Die Eisbären treffen auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr.
Quelle:
Eisbären Berlin