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Das letzte Wochenende vor der Deutschland-Cup-Pause steht an – und die Heilbronner Falken wollen ihre beeindruckende Siegesserie weiter ausbauen. Nach sieben Erfolgen in Folge geht das Team mit viel Selbstvertrauen in die beiden anstehenden Partien.
Halloween-Spiel bei den Höchstadt Alligators
Zum Start ins Wochenende reisen die Falken nach Franken zu den Höchstadt Alligators. Die Alligators belegen aktuell Tabellenplatz 13 und hatten einen schwierigen Saisonstart. Durch die verzögerte Eröffnung ihrer renovierten Eishalle mussten die ersten Spiele allesamt auswärts ausgetragen werden – ein echter Nachteil, der sich auch in den Ergebnissen widerspiegelte. Beim letzten Aufeinandertreffen behielten die Falken mit 3:1 die Oberhand. Topscorer der Alligators ist Eriksson mit 13 Punkten, während Niklas Hane mit 33 Strafminuten als „Bad Guy“ des Teams auffällt. Das Powerplay der Franken läuft mit einer Erfolgsquote von 8,6 % noch nicht rund (Platz 13), das Penalty Killing steht mit 80 % etwas stabiler da (Platz 6). Im Tor steht der ehemalige Heilbronner Luca Ganz mit einer Fangquote von 88,4 %.
Heimspiel gegen die EV Lindau Islanders
Zum Abschluss vor der Länderspielpause empfangen die Falken am Sonntag die EV Lindau Islanders in der Käthchenstadt. Die Bodenseestädter rangieren derzeit auf Platz 8 der Tabelle und konnten aus den letzten fünf Spielen zwei Siege einfahren. Topscorer der Islanders ist Jezovsek mit 14 Punkten, der gleichzeitig auch der „Bad Guy“ des Teams ist (28 Strafminuten). Das Powerplay der Islanders liegt bei 12,1 % (Platz 11), das Penalty Killing überzeugt mit 82,2 % (Platz 5). Im Tor steht Filimonow mit einer starken Fangquote von 91,4 %.
Die Falken im Vergleich
Die Heilbronner gehen mit sieben Siegen in Folge in das Wochenende und belegen aktuell Tabellenplatz 4. Topscorer ist Nolan Ritchie mit 26 Punkten, gefolgt von Spencer Berry, der mit 27 Strafminuten die interne Strafzeitenliste anführt. Das Powerplay der Falken ist derzeit das beste der Liga (37,5 %), und auch das Penalty Killing überzeugt mit 84,2 % (Platz 4). Im Tor zeigt Patrick Berger mit einer Fangquote von 94,1 % weiterhin absolute Spitzenklasse.
Zwei spannende Spiele stehen also vor der Pause an – die Falken wollen noch einmal alles geben, um mit maximaler Punkteausbeute in die Länderspielpause zu gehen.
Quelle:
Heilbronner Falken
