Am Freitag empfangen die Hammer in der heimischen Helinet-Eissportarena den Herner EV und am Sonntag geht es zum Rückspiel nach Herne.
Mit dem Herner EV gastiert ein ambitionierter Oberligist bei den Eisbären. Die Mannschaft von Trainer Petrozza erreichte in der vergangenen Saison als Fünfter souverän die Playoffs, musste sich aber dort den Saale Bulls Halle bereits ind er ersten Runde geschlagen geben. Es ist aber auch das Wiedersehen mit einigen alten Bekannten die bereits das Eisbärentrikot getragen haben wie Reckers, Luft, Nieberle, Wendler, Richter und Maaßen. Die Gäste werden auch in dieser Saison wieder m oberen Drittel der Oberliga Nord anzutreffen sein, so dass die Eisbären als klarer Außenseiter in die Begegnungen gehen.
Nach den beiden Auftaktniederlagen gegen die Black Dragons Erfurt am vergangenen Wochenende geht es für die Eisbären darum sich weiter zu entwickeln. „Wir haben gesehen was auf uns zukommt wenn wir gegen klassenhöhere Mannschaften spielen. Für uns ist das aber auch ein Vorteil, denn es werden uns ganz schnell unsere Schwächen aufgezeigt. Wir haben unter der Woche an diesen Dingen gearbeitet und schauen wir in die Begegnungen kommen. Wir haben ein Plan über die gesamte Vorbereitung, so dass wir am 30.09. in Herford gewappnet sein werden und lassen uns durch Ergebnisse nicht aus der Ruhe bringen“, so Trainer Ralf Hoja. „Herne ist sicherlich noch stärker einzuschätzen als Erfurt und sollte für uns nicht der Gradmesser sein, dennoch nehmen wir auch diese Spiele ernst und versuchen das Bestmögliche herauszuholen.“
Inzwischen ist auch Lari Mäkijärvi ins Training der Eisbären eingestiegen und wird am Freitag auflaufen können. Fragezeichen stehen noch hinter den Einsätzen der angeschlagenen Kuntu-Blankson und Domula. Bully ist am Freitag um 20:00 Uhr in der Helinet-Eissportarena. Das Rückspiel am Gysenberg beginnt am Sonntag um 17:00 Uhr.
eishockey.net/PM Hammer Eisbären
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