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Η-Ζ
(0:1) - (0:1) - (2:0) - (1:0 ОТ)
19.03.2023, 18:00 Uhr

Bittere Niederlage in der Verlängerung

Eislöwen unterliegen Krefeld mit 3:2

Þ19 März 2023, 22:31
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben das dritte Spiel im Playoff-Viertelfinale bei den Krefeld Pinguinen unglücklich verloren. In der Verlängerung mussten sich die Dresdner mit 2:3 geschlagen geben.

Die Eislöwen konnten im dritten Spiel der Serie wieder auf Stammtorhüter Janick Schwendener bauen, sein Vertreter Jonas Neffin musste dagegen wie Vladislav Filin verletzt passen. Die Dresdner spielten ein sauberes erstes Drittel, konzentrierten sich auf ihr Spiel und stellten die Pinguine so immer wieder vor Probleme. Der Lohn war der Führungstreffer durch Johan Porsberger in der 14. Minute.

Im zweiten Spielabschnitt sahen die 7.726 Zuschauer eine Fortsetzung der ersten 20 Minuten. Dresden war das aktivere spielbestimmende Team. Zwölf zu vier Torschüsse im zweiten Drittel unterstrichen dies. David Rundqvist konnte schließlich in der 30. Minute in Überzahl auf 2:0 erhöhen. Auch in Unterzahl blieben die Eislöwen immer auf der Höhe, verteidigten das eigene Tor sehr gut.

Auch im dritten Drittel taten sich die Pinguine schwer gegen die sehr gut aufgelegte Dresdner Mannschaft vor größere Probleme zu stellen. Glück hatten die Hausherren bei einem Pfostentreffer der Eislöwen. In der 53. Minute kam Krefeld aber doch zum Anschlusstreffer. Zach Magwood konnte Schwendener mit der Rückhand überwinden. Noch bitterer wurde es zweieinhalb Minuten vor Schluss, als Philip Riefers zum 2:2 ausglich. Die Partie ging in die Verlängerung. In den Playoffs bedeutet das, solange spielen, bis ein Team trifft.

Beide Mannschaften spielten diszipliniert in der Verlängerung. Ein Schuss von Arne Uplegger wurde noch von einem Krefelder Verteidiger abgefälscht, landete aber nicht im Tor. Auf der Gegenseite schafften die Pinguine genau das. Riefers zog aus der Distanz ab. Ein Dresdner bekam den Puck an die Hose und schlug unhaltbar für Schwendener im Tor ein.

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir machen unser bestes Spiel der Serie über 60 Minuten und auch in der Verlängerung. Es ist natürlich extrem bitter, dass wir diese beiden späten Tore kassieren. Krefeld bekommt dadurch ein wenig das Momentum in der Verlängerung und den Lucky Bounce. Von der Hose unseres Spielers geht der Puck ins Tor. So ist es leider. Wir versuchen nun unser bestes, uns zusammenzureißen und zu sammeln. Am Dienstag zum Heimspiel sind wir wieder bereit.“

Dienstagabend um 19:30 Uhr steigt Spiel vier der Serie in der JOYNEXT Arena.

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