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(3:0) - (2:0) - (2:1)
19.03.2023, 14:45 Uhr

Bittere 1:7 Niederlage in München

Red Bulls gelingt der Anschluss in der Serie

Þ19 März 2023, 22:37
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bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Mit einem 7:1 gewinnt München das dritte Spielund verkürzt in der Serie. Ziga Jeglic fiel kurzfristigverletzt aus und Niklas Andersen nahm seinen Platz ein. Durch viele Strafzeiten kommt Fischtownaus dem Spiel und verliert schlussendlich deutlich.

München kam im ersten Drittel noch schneller und härter aufs Eis als in den vorherigen Partien. Boyle (1.) hatte gleich zu Beginn die Chance zur Führung, doch sein Schuss verunglückte. In der 2. Minute bekam Ortega die Scheibe hinterm Tor und versuchte dann den Bauerntrick, doch Maximilian Franzreb war zur Stelle. Jake Virtanen (4.) musste dann für zwei Minuten auf die Strafbank. Die Pinguins verteidigten tapfer und ließen nur Parkes (6.) aus dem Slot zum Abschluss kommen, der aber vorbeischoss. In Minute sieben gab es dann die nächste Strafzeit für Fischtown. Diesmal traf es Markus Vikingstad. Auch hier stand aber die Unterzahl gut. Lediglich Ortega kam frei im Slot zum Schuss, doch FRanzreb hielt souverän. In der 10. Minute gingen die drückenden Münchener mit 1:0 in Führung, nachdem sie im Forecheck die Scheibe eroberten. Varejcka fälschte einen Schuss von Abeltshauser unhaltbar mit dem Handschuh ab. Das erste Powerplay der Pinguins (11.) ergab keine zwingenden Schusschancen und blieb somit erfolglos. Kurz nach Ablauf der Münchener Strafzeit war es Parkes (13.), der frei im Slot den Puck über die Linie brachte. Dominik Uher kassierte dann 2+2 Strafminuten und McKiernan auf Seiten der Gastgeber. Auch die Unterzahl überstand die Mannschaft von Thomas Popiesch. Die erste gute Tormöglichkeit hatte Jake Virtanen (18.), der einen Pass aus dem eigenen Drittel an die Latte setzte. Mit dem Rebound scheiterte dann Alex Friesen an Niederberger. Alex Friesen (19.) musste dann wegen unnötiger Härte auf die Strafbank und diesmal nutzte Red Bull den Vorteil. Ehliz zog 16 Sekunden vor Drittelende ab und Vladimir Eminger fälschte unhaltbar zum 3:0 ab. Durch insgesamt 12 Strafminuten brachten sich die Pinguins selber aus dem Spiel.

Die Pinguins kamen dann besser aus der Kabine und hatten dann in der 24. Minute die erste Chance des Drittels durch Jake Virtanen, der es per Bauerntrick versuchte, aber scheiterte. Im Gegenzug war es dann Street, der den vierten Treffer für die Gastgeber erzielte. Varejcka spielte ihn frei im Slot an und er schloss ab und der verdeckte Schuss ging ins Tornetz. Niklas Andersen (28.) tankte sich dann durch und scheiterte mit seinem Schuss aus dem Slot, der knapp drüber ging. München kam dann in Minute 31. zu zwei starken Möglichkeiten durch Ortega und Smith, doch die Schüsse verfehlten das Gehäuse. In Minute 33 hatte DeSousa eine Kontermöglichkeit, doch er scheiterte an Maximilian Franzreb. In der 38. Minute musste dann Dominik Uher erneut für zwei Minuten auf die Strafbank. Auch diese Überzahl bestrafte München mit dem 5:0. DeSousa stand völlig frei und konnte den Querpass von Ortega ins leere Tor einschieben, da Maximilian Franzreb nicht rechtzeitig auf die andere Torseite kam. Auch in diesem Drittel gelang es Fischtown nicht, sich im Offensivdrittel festzusetzen.

Zum dritten Drittel kam dann Niklas Svedberg zu seinem ersten Playoff-Einsatz. Aber nach fünf Minuten musste er sich bereits geschlagengeben. Varejcka bekamden Puck im Slot zugespielt, wo er frei einschiessen konnte. Dominik Uher (47.)kam dann per Drehschuss vorm Tor zum Abschluss, doch der ging daneben. Quasi im Gegenzug war es Ehliz, der beim Konter frei auf Svedberg zulief, aber drüberschoss. In der 51. Minute tanktesichdann Schütz auf der rechtenSeitedurch und versenkte seinenHandgelenschuss im Tor und so stand es 7:0 für München. In der 54. Minute gelang Philipp Bruggisser der Ehrentreffer bei 5 gegen 3 Überzahlmit einemHammervon der blauen Linie. Fünf Minutenvor Spielende lieferten sich ChristianWejse und DeSousa einen Fight und beide durften dann zum Duschen. In der Folge gab es auf beidenSeitenStrafzeiten, die aber nichts mehr einbrachten. Schütz hatte Sekunden vor Spielende das freie Tor vor sich, als Niklas Svedberg herausstürmte, doch der Puck ging an den Pfosten. Münchensichert sich den Sieg und verkürztin der Serie.

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