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Ε-Ζ
(0:1) - (0:0) - (1:1)
27.01.2023, 19:30 Uhr

Zehnter Auswärtssieg in der Saison

Löwen gewinnen in Bietigheim

Þ27 Januar 2023, 23:31
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frankfurt
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Jubiläum in der EgeTrans Arena: Zum hundertsten PENNY DEL-Match der Bietigheim Steelers waren die Löwen Frankfurt am 27. Januar 2023 als Gäste geladen. Einen Sieg wollten die Löwen den Steelers jedoch nicht zum Jubiläum schenken und gewannen auch das vierte Aufeinandertreffen der Saison auch, wenn das Spiel nicht so torreich war, wie die bisherigen Partien und der Sieg mit 2:1 diesmal denkbar knapp ausfiel. Die Tore für die Löwen erzielten Carter Rowney (1. Minute) und Jerry D’Amigo (43.).

Ausgeglichene Schussbilanz
Erster und einziger Torschütze im ersten Spielabschnitt blieb Carter Rowney nach nur 57 Sekunden. Dominik Bokk scheiterte zuvor noch an Cody Brenner, Carter Rowney ließ sich dann im Nachschuss aber nicht lange bitten und erzielte den Führungstreffer für die Gäste.

Auch für Ex-Steeler Yannick Wenzel bot sich in der vierten Spielminute eine gute Schussgelegenheit, der Puck schlug aber leider nicht im Tor, sondern am Pfosten ein.

Im Anschluss gelang es den Gastgebern, sich vor dem Löwen-Tor festzuspielen. Maximilian Renner erarbeitete sich die ein oder andere gute Torschuss-Aktion. Immer wieder tummelten sich einige Steelers gefährlich vor Jake Hildebrand, der aber schnelle Reflexe bewies und auch einen Schuss von Tim Schüle, der unglücklich von der Löwen-Abwehr abgefälscht wurde, gekonnt entschärfte.

Gegen Ende des ersten Drittels verlor das Spiel an Geschwindigkeit, die Schussbilanz beider Mannschaften blieb ausgeglichen.

Keine Tore im zweiten Drittel
Im zweiten Abschnitt gab es zunächst nur noch wenig Lebenszeichen der Steelers. Die Löwen kamen gestärkt aus der Kabine und Brendan Ranford hatte direkt schon das 2:0 auf der Kelle, doch der Puck versprang im letzten Moment.

Die Goalies glänzten durch sicheres Auftreten und verhinderten weitere Tore auf beiden Seiten. So prallte ein Schuss von Chad Nehring an der Brust von Cody Brenner ab. Auch der Pass von Carson McMillan zu Rylan Schwartz endete in den Händen des Bietigheimer Torhüters.

Fünf Minuten vor Ende des Mittelabschnitts wachten die Gastgeber wieder auf und die Löwen mussten auf der Hut sein, um keinen Ausgleich zu kassieren. In einer 3-auf-1-Situation konnte Reece Scarlett routiniert klären und es blieb bei einem torlosen zweiten Drittel.

Bietigheim bleibt am Ball
Das zweite Tor für die Löwen fiel in der 43. Minute: Jerry D’Amigo reagierte am schnellsten, behielt den Überblick gegen drei Steelers und erzielte sein erstes Powerplay-Tor. Dominik Bokk und Brendan Ranford leisteten die Vorarbeit.

Aber Bietigheim wollte sich nicht so einfach geschlagen geben: Jake Hildebrand wehrte den Schuss von Alexander Preibisch noch mit dem Beinschoner ab, Benjamin Zientek drückte den Puck dann zum Anschlusstreffer für die Steelers über die Linie (50. Spielminute).

Die Gastgeber spielten zunehmend aggressiver und verhinderten immer wieder einen geordneten Aufbau der Löwen. Im Powerplay drängten sie noch einmal auf den Ausgleich, fanden aber keine Lücke, um die Scheibe im Netz zu versenken.

Knapp anderthalb Minuten vor Schluss verließ Cody Brenner seinen Posten. Ein Empty-Net-Goal war für die Löwen an diesem Abend jedoch nicht mehr drin. Der Schuss von David Elsner ging am Tor vorbei. Ebenso wenig Glück hatten Jerry D’Amigo, Dominik Bokk sowie Brendan Ranford und so blieb es bei einem knappen 2:1-Sieg für die Löwen.

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