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In den nächsten beiden Spielen warten auf die WILD WINGS zwei Gegner, die unterschiedlich nicht sein könnten.
Schlag auf Schlag geht es diese Woche weiter für die Jungs vom Neckar: Mit dem gestrigen Sieg im Nacken, steht morgen das Auswärtsspiel gegen den derzeitigen Tabellenführer Bremerhaven an. Eröffnungsbully in der 790 Kilometer entfernten Arena ist um 19:30 Uhr. Die WILD WINGS wollen auch dieses Mal offensiv überzeugen, um die Siegesserie der Fishtown Pinguins zu beenden. Auch wenn nicht alle Spieler auf dem Eis stehen werden, fährt die ganze Mannschaft mit in den hohen Norden Deutschlands. Personell stehen alle WILD WINGS zur Verfügung. Wer zwischen den Pfosten stehen wird, entscheidet sich vielleicht erst morgen.
Derby-Premiere für Harold Kreis.
Vom Tabellenführer geht es am Sonntag dann gegen den aktuell Tabellenletzten: Um 19:00 Uhr fällt in der Helios Arena die Scheibe gegen die Bietigheim Steelers. Cheftrainer Harold Kreis freut sich auf das Duell gegen die nur 133 Kilometer entfernten Steelers: „Ich habe in meinem Leben schon viele Derbys erlebt, aber noch nie ‚Schwenningen – Bietigheim‘. Ähnlich wie im Derby gegen Mannheim, wird auch hier die Anspannung und die Erwartung an die Mannschaft sehr groß sein.“ Kreis betont zudem, dass die Tabelle im Moment noch keine Rolle spiele und man Bietigheim keinesfalls unterschätzen wird. Bereits letzte Saison war es ein Fehler, die Steelers zu verharmlosen. Selbst möchte das Team rund um Kapitän John Ramage den Fokus auf die eigene Leistung sowie die eigene Spielstruktur richten.
Doch nicht nur die Mannschaft freut sich auf das Derby. Wie besonders solch ein Spiel auch für die Fans ist, erzählt Wolfgang Jack, Fanbeauftragter bei den WILD WINGS. Einblicke in seine schönsten Derbymomente findet ihr im Interview in der aktuellen Neunzehn04.
