Traumdebüt für Chicagos Marian Hossa
 San Jose Sharks -  Chicago Blackhawks 2:7 (0:1; 0:3; 2:3)
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+ + + Neben Hossa (2), der nach einer Schulter-OP in der laufenden Saison bis dato noch nicht zum Einsatz kam, waren Troy Brouwer, Patrick Sharp, John Madden, Dustin Byfuglien und Brent Seabrook beim klaren 7:2-Auswärtssieg über die Sharks erfolgreich. Dan Boyle und Joe Pavelski betrieben mit ihren Treffern in den Schlussminuten für San Jose lediglich Ergebniskosmetik, während Thomas Greiss im letzten Drittel für Stammgoalie Evgeni Nabokov zwischen die Pfosten rückte. Bei zwölf Schüssen musste der Deutsche noch drei Mal hinter sich greifen.
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 Washington Capitals -  Buffalo Sabres 2:0 (1:0; 0:0; 1:0) |
+ + + Eine Niederlage setzte es auch für Jochen Hecht und die Buffalo Sabres beim 0:2 in Washington. Alex Ovechkin und Eric Fehr brachten den Puck hinter Ryan Miller im Gehäuse der Sabres unter, Semyon Varlamov konnte sich über 25 Saves und den ersten Regular-Season-Shutout seiner Karriere freuen. Besonders im letzten Abschnitt bewies der junge Russe sein Können, als die Caps nach einer Spieldauerstrafe gegen Alex Ovechkin (Bandencheck gegen Patrick Kaleta) fünf Minuten in Unterzahl agieren mussten. Für Ovechkin war es der insgesamt zweite Spielausschluss seiner Karriere. Beide Male musste der Superstar gegen Buffalo vorzeitig unter die Dusche.
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 Colorado Avalanche -  Nashville Predators 3:4 n.V. (0:2; 3:1; 0:0; 0:1) |
+ + + Knapper ging es dagegen in Denver zu, wo die Gäste aus Nashville mit 4:3 nach Verlängerung gegen die Colorado Avalanche gewinnen konnten. David Legwand sorgte nach 3:07 Minuten für die Entscheidung. JP Dumont, Shea Weber und Marcel Goc (zweiter Saisontreffer) hatten in der regulären Spielzeit für die Preds getroffen, Ryan Wilson, Milan Hejduk und Marek Svatos waren für die Avs erfolgreich. Für Nashville war dies bereits der siebte Sieg in Serie.
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 Pittsburgh Penguins -  Montreal Canadiens 3:1 (1:0; 2:0; 0:1)
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+ + + Einen souveränen 3:1-Heimerfolg verbuchten die Pittsburgh Penguins gegen Montreal. Bill Guerin, Sidney Crosby und Sergei Gonchar brachten den amtierenden Champion mit 3:0 in Führung, Max Pacioretty gelang im Schlussdrittel nur noch der Anschlusstreffer für die Habs, bei denen Carey Price bei zwei Gegentreffern keine gute Figur machte.
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 New York Islanders -  Philadelphia Flyers 1:2 (1:0; 0:1; 0:1) |
+ + + Eng ging es in der Begegnng zwischen den New York Islanders und den Philadelphia Flyers zu. Dank Scott Hartnells Siegtreffer knapp fünfeinhalb Minuten vor dem Ende behielten die Flyers mit 2:1 die Oberhand und beendeten somit ihre Niederlagenserie von drei Spielen. Trent Hunter und Mike Richards hatten zuvor für ein 1:1-Unentschieden nach 40 Minuten gesorgt.
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 Florida Panthers -  New York Rangers 1:2 n.P. (0:0; 0:1; 1:0; 0:1) |
+ + + Der verwandelte Penatly von PA Parenteau bescherte den New York Rangers beim 2:1-Auswärtssieg in Florida zwei Zähler. Der Rookie traf als einziger Schütze, nachdem Marian Gaborik (Rangers) und Dominic Moore (Panthers) in der regulären Spielzeit die Tore des Spiel erzielt hatten. Dennis Seidenberg konnte bei den Panthers keinen Scorerpunkt verbuchen.
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 Detroit Red Wings -  Atlanta Thrashers 0:2 (0:1; 0:1; 0:0) |
+ + + Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie konnten Christoph Schubert und die Atlanta Thrashers ausgerechnet bei den Detroit Red Wings einen 2:0-Sieg einfahren. Nik Antropov und Slava Kozlov (scorte zudem einen Assist) schossen die Gäste zum Sieg. Held des Abends war jedoch Thrashers-Goalie Ondrej Pavelec, der insgesamt 40 Schüsse abwehren und sich über den zweiten Shutout seiner Karriere freuen konnte. Die Wings dagegen konnten in den letzten acht Spieldritteln gerade einmal einen einzigen Treffer erzielen und haben vier der letzten fünf Partien verloren.
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 New Jersey Devils -  Ottawa Senators 3:1 (1:1; 1:0; 1:0) |
+ + + Mit Martin Brodeur stand auch ein Torhüter beim 3:1 der Devils gegen die Ottawa Senators im Blickpunkt. Brodeur entschärfte 24 Schüsse und hatte somit großen Anteil am Sieg seines Teams, zu dem Niclas Bergfors, Patrik Elias und Jamie Langenbrunner (Empty Net) die Tore beisteuerten. Lediglich nach Milan Michaleks Tip-In musste Brodeur hinter sich greifen. Für Devils-Stürmer Patrik Elias, der aufgrund einer Leisten-Operation erst acht Mal zum Einsatz kam, war es der erste Saisontreffer.
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 Tampa Bay Lightning -  Toronto Maple Leafs 3:4 (2:2; 1:2; 0:0) |
+ + + Mit 3:4 musste sich der Tampa Bay Lightning auf eigenem Eis den Toronto Maple Leafs geschlagen geben. Niklas Hagman (zwei Tore) und Carl Gunnarsson (drei Assists) drückten dem Spiel der Gäste ihren Stempel auf. Nikolai Kulemin und Matt Stajan konnten sich bei den Leafs ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Die Tore von Ryan Malone, Andrej Meszaros und Vinny Lecavalier reichten den Gastgebern nicht.
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 Anaheim Ducks -  Carolina Hurricanes 3:2 (0:1; 1:0; 2:1) |
+ + + Über einen 3:2-Heimsieg gegen Carolina konnten sich die Anaheim Ducks freuen. Nach dem 0:1 durch Tom Kostopoulos markierten die Ducks in Person von Scott Niedermayer, Petteri Nokelainen und Teemu Selänne drei Tore in Serie. Brandon Sutter gelang knapp eine Minute vor dem Ende nur noch der Anschlusstreffer zum 2:3.
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 Dallas Stars -  St. Louis Blues 3:4 n.P. (2:2; 0:0; 1:1; 0:1) |
+ + + Einen 4:3-Auswärtserfolg nach Shootout landeten dagegen die St. Louis Blues bei den Dallas Stars. Bray Boyes war es vorbehalten, in der zweiten Shootoutrunde für die Entscheidung zu sorgen. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie hatten David Backes, Erik Johnson und TJ Oshie die Blues bei Gegentreffern von Stephane Robidas und Toby Petersen mit 3:2 in Führung geschossen. Stars-Kapitän Brenden Morrow gelang jedoch 26 Sekunden vor der Schlusssirene noch der Ausgleich zum 3:3.
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 Minnesota Wild -  Boston Bruins 1:2 n.P. (0:1; 1:0; 0:0; 0:1) |
+ + + Mit einem 2:1-Shootoutsieg in Minnesota schlossen die Boston Bruins und Marco Sturm ihren "Road Trip" von insgesamt vier Spielen ab. David Krejci (Shootout-Winner) und Byron Bitz (traf in der regulären Spielzeit) führten die Bruins zum zweiten Sieg gegen Minnesota überhaupt. Bostons Torhüter Tuukka Rask (28 Saves) musste sowohl im Spiel als auch im Penaltyschießen jeweils nur einen Treffer hinnehmen.
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 Edmonton Oilers -  Los Angeles Kings 1:3 (1:0; 0:1; 0:2) |
+ + + Zwei wichtige Punkte in der Fremde sammelten die Los Angeles Kings beim 3:1 in Edmonton. Kings-Stürmer Wayne Simmonds (ein Tor, eine Vorlage) avancierte zum besten Mann auf dem Eis. Matt Greene und Alexander Frolov konnten sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Bei den Oilers gelang dies lediglich Ryan Potulny.
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 Calgary Flames -  Phoenix Coyotes 2:1 (0:0; 1:0; 1:1) |
+ + + Ein enges Spiel sahen die mehr als 19000 Zuschauer im Pengrowth Saddledome, wo die hemischen Flames mit 2:1 über die Phoenix Coyotes triumphierten. Nigel Dawes, der seit zwölf Spielen auf ein Tor wartete, gelang rund fünfeinhalb Minuten vor dem Ende das Siegtor gegen die Ex-Kollegen. Daymond Langkow hatte die Flames zuvor mit 1:0 in Führung gebracht, Keith Yandle gelang der Ausgleich für Phoenix.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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