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Toews überragt bei Blackhawks-Sieg

Þ18 März 2015, 11:43
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chicago 75x75Chicago Blackhawks - newyork islanders 75x75New York Islanders 4:1 (2:0; 1:0; 1:1)

Klar mit 4:1 siegten die Chicago Blackhawks im heimischen United Center gegen die New York Islanders und bestätigten damit ihre zuletzt gute Form. Mann des Abends auf Seiten der Hawks war neben Torhüter Corey Crawford (38 Saves) Kapitän Jonathan Toews mit vier Zählern. Toews erzielten die beiden Treffer des Anfangsdrittels selbst und bereitete auch den Doppelpack von Marian Hossa vor. Den einzigen Treffer für die Islanders, die ohne Ex-Hawk Nick Leddy antraten, markierte Nikolay Kulemin im letzten Drittel. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel aber schon längst entschieden, denn die Gäste fanden an diesem Abend kein Mittel gegen Corey Crawford und die Top-Reihe der Hawks (Sharp-Hossa-Toews).

+ + + Mit 0:2 mussten sich Christian Ehrhoff, Thomas Greiss und die Pittsburgh Penguins gegen die New Jersey Devils geschlagen geben. Jacob Josefson und Adam Henrique (Empty Net) schossen die Devils zum Sieg. Corey Schneider durfte sich über 35 Saves und einen Shutout freuen, Thomas Greiss entschärfte 17 von 18 Schüssen.

+ + + Auch Dennis Seidenberg und die Boston Bruins mussten als Verlierer vom Eis. Sie unterlagen den Buffalo Sabres vor eigenem Publikum mit 1:2 nach Shootout. Tyler Ennis durfte sich bei den Sabres den siegbringenden Penalty gutschreiben lassen. In der regulären Spielzeit hatten Loui Eriksson (Bruins) und Rasmus Ristolainen (Sabres) die Tore erzielt. 

+ + + Mit 4:0 siegten die St. Louis Blues, das Team des deutschen Stürmers Marcel Goc, gegen die Calgary Flames. Alex Steen (2), Jori Lehterä und David Backes erzielten die Tore, Brian Elliott stoppte alle 25 Schüsse, die die Flames auf sein Tor abgaben. Marcel Goc kam allerdings nicht zum Einsatz.

+ + + Mit 1:4 unterlagen die Philadelphia Flyers bei den Vancouver Canucks und mussten so einen Rückschlag im Kampf um die Playoffs hinnehmen. Alex Burrows (2), Alex Edler und Radim Vrbata (Empty Net) erzielten die Tore für die Canucks, die lediglich einen Gegentreffer von Michael Raffl hinnehmen mussten.

+ + + Einen Dämpfer im Playoff-Rennen mussten auch die San Jose Sharks in Winnipeg hinnehmen. Die Jets siegten mit 5:2. Blake Wheeler (2), Mark Scheifele, Adam Lowry und Andrew Ladd stellten mit ihren Toren den Sieg der Jets sicher. Die Sharks kamen lediglich durch Doppeltorschütze Joe Pavelski zu etwas Zählbarem.

+ + + Eine Heimplete setzte es für die Florida Panthers gegen Montreal. Sie zogen mit 2:3 den Kürzeren. Alexei Emelin, Jacob De La Rose und P.K. Subban bescherten den Habs zwei Zähler. Den Panthers reichten die Tore von Aleksander Barkov und Brandon Pirri nicht.

+ + + Ganz im Zeichen des "Hamburglars", Sens-Torhüter Andrew Hammond, stand die Partie bei den Carolina Hurricanes. Die Sens siegten nach Verlängerung mit 3:2. Mark Stone traf nach 4:46 Minuten der Overtime zum Sieg. Patrick Wiercioch (Sens) und Elias Lindholm (Canes) hatten in der regulären Spielzeit getroffen. Hammond spielte sich mit diesem Sieg in die Geschichtsbücher der NHL. In seinen bisherigen zwölf Partien kassierte Hammond jeweils maximal zwei Gegentore. Damit zog er mit dem legendären Frank Brimsek gleich, der diese Marke 1938 aufstellte.

+ + + Ebenfalls in der Verlängerung siegten die Minnesoata Wild bei den Nashville Predators. Auch hier lautete das Endergebnis 3:2. Matt Dumba traf bereits nach 22 Sekunden der Overtime. In der regulären Spielzeit hatten Charlie Coyle (Wild) sowie Roman Josi (Preds) jeweils doppelt getroffen.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

 

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