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Am Sonntag, den 19. Oktober, kommt es im Haifischbecken zum Topspiel der PENNY DEL: Die Kölner Haie treffen um 16:30 Uhr auf die Straubing Tigers. Das Duell zwischen dem Tabellendritten und dem Tabellenzweiten verspricht Hochspannung – rund 17.000 Zuschauer werden in der LANXESS arena erwartet.
Formcheck
KEC: Mit drei Siegen in Folge, zuletzt einem überzeugenden 5:2-Auswärtserfolg bei den Dresdner Eislöwen, gehen die Haie mit breiter Brust in das Duell mit den Tigers. Das Team hat sieben der letzten neun Spiele gewonnen und konnte die vergangenen vier Heimpartien allesamt für sich entscheiden. Entsprechend groß ist der Wille, auch gegen die Niederbayern die starke Serie fortzusetzen.
STR: Die Straubing Tigers reisen mit noch mehr Rückenwind nach Köln. Das Team von Cheftrainer Craig Woodcroft bezwang am Freitag die Iserlohn Roosters mit 2:0 und punktete damit im zehnten Spiel in Folge. Nur am ersten Spieltag in Mannheim blieben die Tigers ohne Zähler. Mit neun Siegen aus elf Partien belegen sie derzeit den zweiten Tabellenplatz.
Fakten rund um das Spiel
Vor dem Spiel werden ab etwa 16:15 Uhr die neuesten Mitglieder des „Clubs der Goldenen Haie“ geehrt – Fans, die seit über 25 Jahren eine Dauerkarte besitzen.
In den vergangenen sechs Spielen kassierten die Haie lediglich elf Gegentore, während die Tigers in ihren letzten vier Partien nur drei Treffer hinnehmen mussten. Beide Teams zählen zu den defensivstärksten der Liga.
Die Haie verfügen aktuell über die drittbeste Powerplayquote und die beste Unterzahlquote der PENNY DEL. Zudem gehören beide Mannschaften zu den besten Teams am Anspielpunkt – Köln belegt Rang zwei, Straubing Rang drei.
Ein weiteres bemerkenswertes Detail: Die Tigers haben bislang die meisten Torschüsse aller Teams abgegeben – ein Beleg für ihre offensive Durchschlagskraft.
Stimme
GREGOR MACLEOD: „Straubing ist sehr gut in die Saison gestartet und wird uns einen harten Fight liefern. Es wird für uns darum gehen, unser System bestmöglich umzusetzen und die Energie von den Rängen mitzunehmen. Ich freue mich auf das Duell.“
Quelle:
Kölner Haie
