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(2:2) - (1:0) - (0:2)
18.04.2023, 19:30 Uhr

Red Bulls unterliegen in Spiel 3

3:4 Niederlage durch zwei Gegentore in einer Minute

Þ18 April 2023, 23:09
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Ingolstadt verkürzt in der Serie auf 2:1
Foto: City Press GmbH/EHC Red Bull München

Red Bull München musste sich in Spiel 3 des Playoff-Finales gegen den ERC Ingolstadt mit 3:4 (2:2|1:0|0:2) geschlagen geben. In der Best-of-Seven-Serie steht es nun 2:1.
Vor 5.728 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion erzielten Ben Smith, Justin Schütz und Patrick Hager die Treffer für München. Weiter geht es am Freitag (19:30 Uhr) mit Spiel 4 in Ingolstadt.

Beide Teams mit Fokus auf eine stabile Defensive, bis in die sechste Minute war wenig los vor den Toren. Dann nutzte Ingolstadts Wojciech Stachowiak den ersten Hochkaräter zum 0:1. Die Antwort der Red Bulls: Eine Tempoerhöhung, die mit dem 1:1 durch Smith belohnt wurde (10.). München nun am Drücker, doch Ingolstadt mit einem Powerplay. Frederik Storm fälschte zur erneuten Führung für die Gäste ab (16.). Diese hielt allerdings nicht lange, denn Schütz bugsierte den Puck kurz vor der ersten Drittelpause zum 2:2 über die Linie (20.).

Ingolstadt startete mit einem Powerplay in den Mittelabschnitt, die Red Bulls verhinderten nennenswerte Gelegenheiten – und hatten kurz nach Ablauf der Strafe eine Riesenchance durch Hager (23.). Im Anschluss drängten die Panther auf den dritten Treffer. Trotz vielversprechender Chancen fiel allerdings kein Tor, Mathias Niederberger war zur Stelle. Und dann hatte Hager einen Geistesblitz: Der Münchner Kapitän schoss Mathew Bodie so an, dass dieser den Puck ins eigene Tor abfälschte (37.).
Die Gäste kamen mit viel Schwung aus der Kabine und waren im Schlussabschnitt zunächst das aktivere Team. Daniel Pietta knallte den Puck an die Latte (45.) – München in dieser Situation im Glück, in der Folge aber ebenfalls mit guten Möglichkeiten wie der von Street (48.). Die Red Bulls wollten die Entscheidung, Ingolstadt erhöhte das Risiko – und drehte die Partie mit den Treffern von Stachowiak (55.) und Tye McGinn (56.). München drängte mit dem sechsten Feldspieler auf den Ausgleich, der sollte aber nicht mehr fallen.

Maximilian Daubner:

„Wir sind in ihre Konter gelaufen und die Ingolstädter haben das eiskalt ausgenutzt. Am Freitag wollen wir zurückschlagen.“

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