









Am heutigen Freitag, den 21. November treffen die Eisbären Berlin in der heimischen Uber Arena auf den EHC Red Bull München. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Form
Die Eisbären sind erfolgreich aus der Länderspielpause zurückgekehrt und konnten die beiden ersten Partien nach dem Deutschland Cup für sich entscheiden. Dem Shootout-Sieg in Nürnberg folgte ein 4:2-Heimerfolg über Frankfurt. Durch diesen Sieg stehen die Hauptstädter aktuell bei 33 Punkten und belegen Rang sechs der DEL-Tabelle.
In den beiden Partien nach der Länderspielpause holten die Isarstädter einen Sieg und mussten sich einmal geschlagen geben. Für die Münchner läuft es in der aktuellen Spielzeit vor allem daheim. Fünf Heimsiege in Folge feierte das Team von Trainer Oliver David, den letzten davon am Sonntag beim 4:1 gegen Nürnberg. Auswärts hat München aber durchaus ein paar Probleme. Von den bisherigen zehn Gastspielen konnten lediglich drei Partien gewonnen werden. In der Tabelle liegen die Bayern mit 32 Zählern direkt hinter den Eisbären auf dem siebten Rang.
Im ersten Spiel zwischen den Isarstädtern und den Eisbären setzten sich die Münchner am 13. Spieltag knapp mit 3:2 durch.
Mit 21 Scorerpunkten ist Taro Hirose Münchens aktueller Topscorer. Der Kanadier erzielte bislang fünf Tore. Zudem war er an 16 weiteren Treffern seiner Teamkollegen beteiligt und ist damit der aktuell viertbeste Assistgeber der DEL. Freddy Tiffels hat Platz zwei dieser Rangliste inne. Der Berliner Stürmer steht bei 19 Vorlagen. Darüber hinaus traf er dreimal ins gegnerische Tor. Mit zwölf Treffern ist Ty Ronning der bisherige Top-Torschütze des Hauptstadtclubs.
„Müssen von Beginn an bereit sein“
Jonas Müller sagt: „Es ist nie einfach gegen München. Wie bereits bei unserem ersten Spiel, wird es bestimmt wieder eine enge Partie. Wir müssen von Beginn an bereit sein und versuchen das Spiel über 60 Minuten gut zu gestalten. Wie zuletzt gegen Frankfurt dürfen wir nur wenige Chancen zulassen. München hat ein gutes Powerplay, daher müssen wir von der Strafbank fernbleiben.“
Quelle:
Eisbären Berlin