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Ι-Ζ
(4:0) - (0:0) - (1:2)
28.11.2025, 19:30 Uhr

Pinguins finden den Reset-Knopf

5:2 Heimerfolg gegen Frankfurt

Þ28 November 2025, 22:44
Ғ232
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bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Vor ausverkaufter Eisarena gewinnen die Pinguins dank vier Toren im ersten Drittel 5:2 am Ende und kehren in die Erfolgsspur zurück. Im Line-Up gab es zum Spiel am Mittwoch nur eine Änderung: Julius Hudacek startete zwischen den Pfosten. Heute war auch das Powerplay mit zwei Treffern erfolgreich und brachte am Ende den Erfolg.

Die Pinguins waren heute gleich von Beginn an im Spiel und wollten unbedingt gewinnen. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Teams erstmal ab, ehe Phillip Bruggisser das erste Mal aufs Frankfurter Gehäuse aus halbrechts abfeuerte (3.). Die Löwen ihrerseits prüften Julius Hudacek in der 5. Minute erstmals mit einem Schuss von Wedmann aus halblinks. Colt Conrad vergab dann aus der Drehung (6.) mit der bisschen besten Gelegenheit. Das 1:0 fiel dann durch Matthew Abt (8.). Der Verteidiger zog in den Slot und konnte frei per Handgelenkschuss einnetzen. Bereits drei Minuten später fiel das 2:0 für die Pinguins. Jan Urbas bekam die Scheinbe direkt vorm Torhüter Brenner, der noch abwehren konnte, aber Ziga Jeglic versenkte die Scheibe aus spitzem Winkel in die kurze Ecke. Von den Gästen kam bis dahin wenig Offensive. Matthew Abt scheiterte dann mit seinem Bauerntrick an Brenner und Ludwig Byström donnerte den Puck wenig später aus halblinker Position direkt auf den Torwart (14.). In der 16. Minute gab es Powerplay für Bremerhaven. Diesmal fiel der Treffer in Überzahl: Jan Urbas Onetimer fälschte Christian Wejse unhaltbar ab (17.). Eine Minute vor Drittelende gab es eine weitere Strafe für die Gäste und auch diesmal wurde die Gelegenheit genutzt: Miha Verlic traf von der blauen Linie sieben Sekunden vor Drittelende.

Zum zweiten Drittel wechselten die Löwen den Torhüter und nun durfte Pantkowski ran. Die Gäste hatten dann auch gleich zu Beginn des Drittel Torchancen: Pfaffengut (21.) aus spitzem Winkel und Lobach (22.) nach Puckeroberung aus dem Slot forderten Julius Hudacek. Im Gegnzug konterten dann die Pinguins über Bennet Roßmy, der auf Andy Miele vors Tor spielte. Allerdings war er zu dicht dran und konnte die Scheibe nicht über die Linie bringen. In der 24. Minute gab es das nächste Powerplay für Bremerhaven, das jedoch ungenutzt blieb. In der 27. Spielminute feuerte Brace von der blauen Linie ab und prüfte den Bremerhavener Schlussmann. Doch bislang war er zur Stelle und hielt seinen Kasten sauber. Auf der Gegenseite fälschte Colt Conrad einen Schuss von Max Görtz ab, verfehlte aber knapp das Tor. Das zweite Powerplay für Fischtown blieb dann ohne Folgen für die Frankfurter. Danach prüften Wilkie (32.) aus halblinks und Matushkin (35.) von der blauen Linie Julius Hudacek. Pech hatte dann Jan Urbas, als er frei vor Pantkowski die Scheibe bekam, ihn aber nicht ausspielen konnte aus kurzer Distanz (36.). Mächtig krachte es dann beim Schuss von Phillip Bruggisser knapp neben dem Tor (39.).

Im Schlussabschnitt scheiterte Alex Friesen mit der ersten Gelegenheit aus dem Slot (42.). Der Stürmer bekam aus guter Position aber nicht genug Druck auf die Scheibe. In der 44. Minute schoss erst Miha Verlic aus spitzem Winkel den Pantkowski nur prallen ließ, Jan Urbas den Rebound aber nicht verwerten konnte, da der Frankfurter Schlussmann dann zur Stelle war. Nico Krämmer zog dann die erste Strafe für Fischtown, so dass die Löwen zum ersten Mal Powerplay bekamen. 18 Sekunden vor Ende der Strafe konnte Fröberg nach Querpass freistehend ins Tor einschieben zum 1:4. Das Tor beflügelte die Gäste etwas und sie machten nun weiter Druck aufs Tor der Pinguins. Eine Minute später fiel dann unglücklich der zweite Treffer für Frankfurt. Brace brachte die Scheibe aufs Tor und Vladimir Eminger boxte den Puck aus der Luft ins eigene Tor. Doch die Antwort der Pinguins dauerte nicht lange.olt Conrad behauptete schön die Scheibe gegen drei Frankfurter und legte dann auf Christian Wejse ab, der dann seinen zweiten Treffer erzielte (49.). Julius Hudacek parierte dann gegen Wilkie beim Konter der Gäste dank des verkürzten Winkels zum Tor, so dass der Puck entschärft werden konnte (50.). Nach dem Powerbreak legte dann Phillip Bruggisser quer auf Bennet Roßmy, der allerdings etwas zu lange wartete (53.). Zum Ende brachte Bremerhaven die Partie über die Zeit und feierte danach mit den Fans ausgelassen den Sieg.

Quelle:
Fischtown Pinguins Bremerhaven

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Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ
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