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ΕΚ-Ε
(3:0) - (10:1) - (3:0)
05.11.2021, 20:00 Uhr

Phoenix in Duisburg chancenlos

Debakel für die Grefrather EG am Freitagabend

Þ06 November 2021, 12:46
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Grefrather EG
Grefrather EG

Für die GEG war es erneut eine dieser Erfahrungen, auf die man gut und gerne hätte verzichten können. In einem mehr als ungleichen Duell unterlagen die Blau-Gelben am Freitagabend bei den Füchsen Duisburg mit 1:16 (0:3,1:10,0:3).

Dass es für das Team von Gerrit Ackers beim Liga-Überflieger überaus schwer werden würde, hatte der Phoenix-Coach bereits im Vorfeld der Begegnung erwartet. Dennoch wollte man es den Duisburgern mit einer kämpferischen Einstellung und einer geschlossenen Mannschaftsleistung so schwer wie möglich machen. Bis zur ersten Drittel-Sirene schien diese Rechnung auch aufzugehen, zumal es für den Phoenix mit einem respektablen 0:3-Rückstand in die Pause ging.

Der zweite Spielabschnitt begann mit einer 5-Minuten-Strafe gegen Duisburgs Lennart Schmitz. Grefrath konnte die Situation jedoch in keiner Weise für sich nutzen und musste stattdessen trotz nummerischer Überzahl ganze drei Gegentreffer binnen zwei Minuten hinnehmen.

Beim Stande von 0:6 nach 25 Minuten machte der völlig bediente Christian Tebbe im Phoenix-Tor Platz für Rene Dömges. Es half nichts. Die Füchse spielten sich in einen regelrechten Torrausch während beim Phoenix alle Dämme brachen. Bis zur 29. Minute erzielte Duisburg vier weitere Treffer. Immerhin gelang Tobias Meertz nach Zuspiel von Christopher Pelk in der 28. Minute das zwischenzeitliche 1:9, was jedoch nicht mehr als den Ehrentreffer bedeutete. Schließlich ging es beim Stande von 1:13 zur zweiten Pause in die Kabinen.

Im letzten Spielabschnitt ließen es die Füchse vor 636 Zuschauern in der Duisburger PreZero Rheinlandhalle dann etwas ruhiger angehen, so dass das Team von der Niers nur noch 3 weitere Gegentreffer hinnehmen musste.

Für die Füchse war dies bereits der 5. zweistellige Sieg im 6. Spiel. Angesichts des enormen Leistungsgefälles innerhalb der Qualifikationsgruppe sportlich sicherlich fragwürdig und aus Grefrather Sicht ein Muster ohne Wert.

Nun gilt es für die GEG die verbleibenden drei Auswärtsspiele der Spielrunde zu nutzen, um sich für die zweite Saisonhälfte, die Landesliga-Hauptrunde in Form zu bringen. Spätestens dann möchte man der Konkurrenz auf Augenhöhe begegnen.

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