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Um 19:30 Uhr sind die Grizzlys Wolfsburg zu Gast in der Fuggerstadt. Mit null Punkten an den ersten drei Spieltagen hatten die Panther einen schweren Start in die Hauptrunde. Mit dem Heimsieg am 4. Spieltag gegen Iserlohn steigerte sich das Team von Bill Peters ergebnistechnisch aber Schritt für Schritt und kletterte in der Tabelle nach oben.
Zehn Punkte aus den vergangenen fünf Partien sind der fünftbeste Wert der Liga. In den letzten drei Heimspielen fuhren die Panther insgesamt sieben Zähler ein und sorgten dafür, dass sich das CFS einmal mehr zu einer stimmungsvollen Festung entwickelte.
Einnehmen wollen heute die Grizzlys Wolfsburg die Festung Curt-Frenzel-Stadion. Die Niedersachsen sind nach einer enttäuschenden Vorsaison stark in die neue Spielzeit gestartet und rangieren mit bereits 15 Zählern aktuell auf Rang vier. Diesen Vorsprung wollen die Augsburger Panther heute mit der Unterstützung ihrer Fans verkürzen.
Seit über fünf Jahren unterstützen die Augsburger Panther Hockey is Diversity e.V. Beim Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg am Freitagabend wird das Logo des interkulturellen und gemeinnützigen Vereins auf der Brust der Spieltrikots "Im Rampenlicht" prangen. Damit möchte der PENNY DEL-Club einmal mehr auf die wichtige und ehrenamtliche Arbeit von Vereinsgründer und Vorstandsvorsitzendem Dr. Martin Hyun und seinem Team aufmerksam machen.
Ziel von Hockey is Diversity ist es, auf die ethnische Vielfalt in der Gesellschaft aufmerksam zu machen, die über die sportlichen Grenzen hinausgeht, um so Menschen interkulturell zu sensibilisieren. Die Vielfalt, die im Sport als Schmelztiegel von Menschen verschiedener Ethnien, Kulturkreise und Religionszugehörigkeit schon lange als Bereicherung angesehen wird, soll auch in die Gesellschaft übertragen werden.
Am Sonntag um 14:00 Uhr sind die Augsburger Panther bei den Schwenninger Wild Wings zu Gast, am 17. Oktober folgt das Auswärtsspiel im hohen Norden gegen Bremerhaven. Das nächste Heimspiel im CFS findet am 19. Oktober um 16:30 Uhr gegen die Löwen Frankfurt statt.
Quelle:
Augsburger Panther
