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Trotzt der Absenz von acht Stammspielern erwischte das Team von Mario Kogler den besseren Start in die Partie. Bereits nach wenigen Sekunden prüfte Tristan Scherwey Fribourg Goalie Reto Berra mit einem gefährlichen Schuss. Auch in der Folge dominierte Bern, bis Fribourg in der achten Minute quasi aus dem Nichts und mit der ersten erwähnenswerten Chance prompt in Führung ging. Sandro Schmid lenkte den Puck vor SCB-Goalie Tomi Karhunen unhaltbar ab. Nur sechs Minuten später, hiess es bereits 2:0 und als in der 17. Minute Chris DiDomenico einen Konter in doppleter Überzahl zum 3:0 abschloss, war das Spiel schon früh entschieden.
Zwar verzeichneten die Mutzen in den verbleibenden zwei Drittel ein deutliches Chancenplus – 24 gegenüber 13 Schüssen auf’s gegnerische Tor - aber ausser einem Powerplaytreffer in der 38. Minute durch Inti Pestoni gelang den Bernern nichts zählbares. Noch immer kämpfen die Mutzen mit mangelnder Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse. Den Schlusspunkt setzt Chris DiDomenico in der 58. Minute mit einem Schuss ins leere Tore zum 4:1 für sein Team.
Am Freitag trifft der SC Bern zuhause erneut auf die ZSC Lions, bevor er am Sonntag und Montag gegen den HC Davos antritt, ebenfalls zuhause. Dies ist der Beginn einer anstrengenden Woche mit weiteren Spielen gegen die SCL Tigers, den Lausanne HC und den HC Ambri-Piotta. Das sind nicht weniger als 6 Spiele in 8 Tagen!
Fribourg-Gottéron - Bern 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
0 Zuschauer. - SR Tscherrig/Urban, Schlegel/Burgy
Tore:
8. Schmid (Gunderson, DiDomenico) 1:0
14. Mottet (Desharnais, Bykow) 2:0
17. DiDomenico (Desharnais, Gunderson/bei 5 gegen 3)
3:0. 38. Pestoni (Heim, Henauer/Powerplaytor)
3:1. 58. DiDomenico (Bykow, Chavaillaz)
4:1 (ins leere Tor)
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
