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Η-Κ
(0:2) - (2:3) - (1:1)
16.03.2024, 19:30 Uhr

Niederlage in Spiel 1

Grizzlys müssen sich Red Bulls geschlagen geben

Þ17 März 2024, 01:22
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Die Grizzlys sind mit einer Niederlage in die Playoffs gestartet. Das erste Spiel der Viertelfinalserie gegen den EHC Red Bull München ging mit 6:3 an den vierfachen deutschen Meister. Chris Wilkie, Luis Schinko und Ryan O’Connor erzielten die Treffer für die Niedersachsen, die nun am Dienstag ab 19.30 Uhr in München gastieren.

Keine 80 Sekunden waren gespielt, als Dustin Strahlmeier zwischen den Pfosten der Hausherren zum ersten Mal sein ganzes Können aufbieten musste. Er war gleich zweimal gegen Maximilian Kastner zur Stelle (2.). Auf der Gegenseite gaben Janik Möser und Andy Miele kurz nach Ablauf einer Strafe die ersten gefährlichen Schüsse aufseiten der Wolfsburger ab (5.).

München überstand zwei Unterzahlsituationen, um dann selbst bei angezeigter Strafe zuzuschlagen. Patrick Hager drückte die Scheibe über die Linie (9.), knappe drei Minuten später legte Chris DeSousa ausgerechnet der Shorthander das 2:0 für den amtierenden Meister nach (12.). Jonathon Blum hatte die Chance auf den dritten Treffer, scheiterte aber aus guter Position an Strahlmeier (15.).

Hager für München und Ryan O’Connor für die Grizzlys hatten keine 120 Sekunden nach Wiederbeginn die ersten guten Möglichkeiten des Mitteldrittels. Nachdem er zweimal an Mathias Niederberger im Tor der Red Bulls gescheitert war, brachte Chris Wilkie seine Farben mit einem präzisen Handgelenkschuss auf die Anzeigetafel (27.). Die Hausherren waren nun spürbar in der Partie angekommen, Luis Schinko verwertete seinen eigenen Abpraller – 2:2 (30.).

Die Antwort der bayerischen Landeshauptstädter hatte es in sich. 21 Sekunden nach dem Ausgleich schnürte DeSousa den Doppelpack (30.), 39 Sekunden später stellte Nico Krämmer auf 4:2 für den Gast (31.). Im Powerplay erzielte Trevor Parkes das 5:2, Andy Miele verpasste gleich zweimal die Antwort (37.).

Die Niedersachsen brachten in der Anfangsphase des letzten Drittels einige Scheiben zum Tor, wurden dabei aber nicht zwingend. Auf der Gegenseite musste „Strahlie“ im Eins-gegen-Eins mit Austin Ortega und Veit Oswald (je 45.) einen deutlicheren Rückstand verhindern.

Ryan O’Connor sorgte etwas mehr als neun Minuten vor dem Ende noch mal für Hoffnung bei den rund 3750 Fans in der Eis Arena, der Verteidiger erzielte das 3:5. Rund drei Minuten vor dem Ende zog Mike Stewart seinen Goalie und riskierte mit dem sechsten Feldspieler alles. 20 Sekunden vor Schluss machte Konrad Abeltshauser alles klar.

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