Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Θ-Ε
(2:0) - (1:1) - (1:0)
13.11.2025, 19:30 Uhr

Heimsieg gegen Red Bull München

Nico Krämmer mit 700. Spiel in der Penny-DEL

Þ13 November 2025, 22:53
Ғ276
ȭ
cp-SP18-BHV-RBM25-162k
Heimsieg gegen Red Bull München
Foto: City-Press GmbH Bildagentur

4490 sahen heute einen souveränen 4:1 Heimsieg der Fischtown Pinguins gegen den EHC Red Bull München.Vor der heutigen Partie wurde Nico Krämmer für sein 700. Spiel in der Penny-DEL geehrt. Trainer Alex Sulzer stellte die Angriffsreihen etwas um und verwirrte dadurch die Gäste aus München. Weiterhin fehlten heute die beiden dänischen Verteidiger Nicholas Jensen und Phillip Bruggisser. Im Tor erhielt heute Neuzugang Julkius Hudacek den Start zwischen den Pfosten.

ZU Beginn des Spiels tasteten sich beide Teams erstmal ab. In der 2. Minute wurde es das erste Mal gefährlich für Julius Hudacek. Abeltshauser passte aus dem eigenen Drittel hinters Bremerhavener Tor und den Abpraller von der Bande brachte Ehliz direkt neben das Gehäuse. Die Pinguins brauchten bis zur 6. Minute: Ludwig Byström feuerte von der blauen Linie ab und der Schuss wurde gefährlich abgefälscht, verfehlte aber das Tor. Wenige Sekunden später spielte Andy Miele einen schlauen Pass in den Slot auf Bennet Roßmy, der aber an Niederberger scheiterte. In der 8. Minute gab es dann Powerplay für Fischtown, das Christian Wejse per Abfälscher zur 1:0 Führung nach cleverem Zuspiel von Jan Urbas nutzte (9.). Die Gäste versuchten schnell die Antwort zu finden und so verzog Ehliz per Handgelenkschuss nur knapp aus dem Slot. Auf der Gegenseite vertändelte der Münchener Stürmer die Scheibe im eigenen Drittel und Nutznießer Bennet Roßmy vollstreckte eiskalt zum 2:0 (10.). Die Pinguins drückten weiter und so hatte Colt Conrad gar zweimal das dritte Tor auf der Kelle (13. und 15.), doch die Scheibe ging immer direkt auf den Torwart. Die Gäste hatten dann durch Brooks aus halbrechter Position per Onetimer die Chance zum Anschluss, doch Julius Hudacek war zur Stelle. Mit seiner dritten Chance scheiterte dann zu Drittelende erneut Colt Conrad am Gästetorwart (19.).

Im Mitteldrittel dauerte es bis zur 23. Minute, ehe es das erste Mal gefährlich wurde. Oswald brachte die Scheibe aus spitzem Winkel aufs Tor und von der Fanghand von Julius Hudacek kullerte der Puck am Pfosten vorbei. Danach kamen die Pinguins besser ins Spiel und mit einem schnellen Umschaltspiel war Ludwig Byström mit etwas Platz durch und zog direkt ab in die Fanghand von Niederberger (24.). Beim Konter über Alex Friesen (26.) scheiterte unser Stürmer am Pfosten. Auf der Gegenseite fand Stürmer Brooks dreimal seinen Meister in Julius Hudacek (27. und 28.). Allerdings war es dann Verteidiger Wagner (28.), der mit einem Schuss ins freie Tor nach Querpass verkürzte (28.). Doch von dem Treffer ließen sich die Pinguins nicht aus der Ruhe bringen. Bei angezeigter Strafe traf Alex Friesen erneut nur den Pfosten per Onetimer (29). Das anschließende Überzahlspiel blieb dann ohne Treffer. In der 34. Minute musste dann Andy Miele in die Kühlbox und so gab es Powerplay für die Gäste. Doch die Situation konnte gut verteidigt werden und so blieb es bei der knappen Führung. Miha Verlic hatte noch die Chance beim Konter in Unterzahl über Nino Kinder zum Shorthander, aber Niederberger lenkte die Scheibe ins Fangnetz (36.). Eiskalt war dann Bennet Roßmy mit seinem zweiten Treffer (37.) des Abends. Von der blauen Linie setzte er die Scheibe oben rechts in den Knick nach Zuspiel von Jubilar Nico Krämmer.

Im Schlussabschnitt sahen die Zuschauer ein schnelles Spiel beider Mannschaften, doch kein Team hatte eine richtige Torchance. Erst in der 44. Minute eroberte McKenna die Scheibe an der Bremerhavener blauen Linie und zog aus dem hohen Slot am Tor vorbei. Das Metall ließ dann Abeltshauser mit einem satten Schuss von der blauen Linie erklingen. Verteidiger Vladimir Eminger sorgte dann mit dem 4:1 für die kleine Vorentscheidung im Spiel (47.). Das Tor wurde aber nochmal im Videobeweis gecheckt, doch die On-ICE-Entscheidung auf Tor blieb bestehen. Stürmer Hirose von München schoss dann von halblinks an den Torwartschoner und der Rebound wurde souverän geklärt (53.). Brooks hätte dann den Anschluss erzielen können, doch Hudacek war zur Stelle. Im Gegenzug scheiterte Nico Krämmer nach Querpass von Bennet Roßmy vorm Münchener Tor.

Quelle:
Fischtown Pinguins Bremerhaven

Anzeige
â
Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige