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20.01.2023, 19:30 Uhr

EVL will nach zwei Niederlagen punkten

Auswärtsspiel bei den Wölfen Freiburg

Þ20 Januar 2023, 00:05
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landshut
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Nach zwei „Nullnummern“ in Folge will der EV Landshut schnellstmöglich sein Punktekonto aufbessern, um im Rennen um die Playoff-Plätze in der DEL2 weiteren Boden gutzumachen. Am Freitag (19.30 Uhr/echte helden arena) bietet sich beim EHC Freiburg die Chance, in der Tabelle an den Badenern vorbeizuziehen. Zwei Tage später (Sonntag, 17 Uhr) reist Spitzenreiter Kassel Huskies nach Landshut.

Die Lage: Nach den Niederlagen in Bad Nauheim und Regensburg rangiert der EVL auf Tabellenplatz acht und hat zwei Punkte Rückstand auf Freitagsgegner Freiburg auf Platz sieben. Der EHC Freiburg schiebt aktuell einen echten Lauf und hat fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Ein Hauptgrund dafür ist sicher das starke Powerplay. Mit rund 29 Prozent stehen die Breisgauer in dieser Disziplin an der Spitze der DEL2. Zudem hat sich Topscorer Tor Immo als Glücksgriff für die Mannschaft von Trainer Robert Hoffmann (Ex-Co-Trainer des EVL) erwiesen. Jetzt steht ein echtes „Sechs-Punkte-Spiel“ an. Wie schon in Bad Nauheim haben die Dreihelmenstädter die Chance, einen direkten Konkurrenten zu überflügeln.

Am Sonntag ist dann Tabellenführer Kassel Huskies in der Landshuter Fanatec zu Gast. Die hessischen Schlittenhunde führen das DEL2-Ranking mittlerweile mit 20 Punkten Vorsprung an. Sie sind seit 14 Spielen unterschlagen und somit scheint ihnen die Hauptrundenmeisterschaft kaum mehr zu nehmen zu sein. Das große Ziel des Teams von Bo Subr ist ohne Wenn und Aber die Rückkehr in die PENNY DEL. Kürzlich hat die Truppe mit Kristian Hufsky bereits den zweiten ehemaligen Landshuter Torhüter verpflichtet. Philipp Maurer steht aktuell verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Das erste Gastspiel der Saison in Landshut gewann Kassel nur knapp mit 3:2.

Der Kader: Der Einsatz von Jakob Mayenschein ist fraglich. Ansonsten sind abgesehen von den Langzeitverletzten David Zucker und Andreé Hult alle Mann an Bord.

Die Analyse von Heiko Vogler: „Vielleicht wollten wir in Regensburg ein bisschen zu viel. In jedem Fall waren wir in unseren Aktionen viel zu verkrampft. Das haben wir deutlich angesprochen. Die Spieler sind ja nach solchen Auftritten mit sich selbst nicht zufrieden. Wir haben das genau analysiert. Wir müssen außerdem dringend an unserer Disziplin arbeiten. Zwar haben wir das drittbeste Penalty-Killing, aber das ist keine Garantie.“

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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