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Eisbären reisen nach Lauterbach

Þ03 Dezember 2016, 10:05
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Es ist das letzte Wochenende in diesem Jahr, an dem die Eisbären nur ein Spiel bestreiten. Am Sonntag geht es zum Verfolgerduell nach Lauterbach. Die Spiele gegen die Luchse verliefen in der Vergangenheit immer knapp, letztendlich konnten sich die Eisbären aber immer durchsetzen. So auch im Hinspiel, dass sie mit 5:4 gewannen, allerdings auch mit einem Quäntchen Glück: „Unter normalen Umständen hätten wir das Spiel nicht gewinnen dürfen, wir wissen was auf uns zukommt und sind gewappnet“, so Trainer Ralf Hoja. Bei den Gastgebern ist derzeit noch ungewiss mit welcher Formation sie antreten können, grassierte doch unter der Woche ein Magen-Darm-Virus innerhalb der Mannschaft. „Das darf uns allerdings nicht beschäftigen. Wir konzentrieren uns auf unser Spiel und unsere Schwächen, die gilt es weiter abzubauen.“ Die Luchse werden ihrerseits voll motiviert in die Partie gehen, Trainer Arno Lörsch kündigte bereits in der lokalen Presse an, dass die Eisbären „diesmal fällig sind“. Mit einem Sieg könnten sie sogar die Eisbären in der Tabelle überholen.

Für die Eisbären gilt es einen guten Start in den Dezember zu erwischen, denn es warten dort einige schwierige Aufgaben: „Wir wollen jetzt dort oben dran bleiben. Dafür arbeiten wir unter der Woche gut im Training und setzen dies auch immer besser in den Spielen um“, so Hoja. Sech Siege in Serie haben die Eisbären auf Platz vier Regionalliga West katapultiert. Allerdings haben die Eisbären ein spiel weniger absolviert als Spitzenreiter Ratingen (3 Punkte), zwei Spiele weniger als der Dritte Limburg (1 Punkt) und gar drei Spiele weniger als der Zweite Neuss (3 Punkte). „Wir haben uns durch die kleine Serie in eine sehr gute Ausgangsposition gebracht um in die kommende Runde der besten sechs Mannschaften einzuziehen. Die Ausgangsposition gilt es nun mit voller Konzentration zu verteidigen und unsere Mitstreiter auf Abstand zu halten.“ Nach seinem Comeback in der vergangenen Woche wird Lari Mäkijärvi den Eisbären dabei nicht helfen können, er musste das Training unter der Woche aufgrund der wieder aufgetretenen Probleme mit der Bauchmuskulatur abbrechen. Zudem fehlt Christof Ulrich aus privaten Gründen. Dafür kehren Kapitän Tim Pietzko und Martin Köchling wieder in den Kader zurück. „Das ist für uns und Lari ein Rückschlag, den wir so nicht erwartet haben. Wir müssen jetzt die genaue Diagnose abwarten und hoffen, dass er schnell wieder auf Eis zurückkehren kann“, so Hoja abschließend.

 

eishockey.net/PM Hammer Eisbären

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Nützliche Links zur 1. Liga West 2015/2016

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