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(1:0) - (0:2) - (3:0)
26.11.2021, 19:30 Uhr

Duell der Löwenrudel

Löwen Frankfurt können Dresden nicht besiegen

Þ27 November 2021, 09:53
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frankfurt
frankfurt

Zum Beginn des letzten Novemberwochenendes am Freitag, den 26. November 2021 standen die Löwen Frankfurt ihren eisigen Gegnern aus Dresden gegenüber. Diesen 17. Spieltag konnten die Frankfurter nicht für sich entscheiden und mussten sich mit einem 4:2 gegen die Dresdner Eislöwen geschlagen geben.  (1:0, 0:2, 3:0)

Löwen versuchen es aus der Distanz

Gleich zu Beginn des Drittels versuchten die Eislöwen mit guten Angriffen die Frankfurter zu dominieren, doch Max Faber war zur Stelle und konnte den Angriff gleich in der ersten Spielminute abpassen. Dresden schaffte mehrere Abschüsse aus der Distanz auf das Frankfurter Tor, doch diese waren wenig von Erfolg gekrönt.

In der achten Spielminute versuchte Marius Erk mit einem Schuss von der blauen Linie sein Glück und Manuel Strodel fälschte im tiefen Slot ab. Der Puck ging dann doch allzu deutlich neben dem Pfosten vorbei. Ab der Mitte des Drittels fanden die Frankfurter dann auch besser ins Spiel und ergatterten sich in der 13. Spielminute durch Dylan Wruck ihre erste große Chance. Jannick Schwendener war es dann aber, der das Tor verhinderte.

Die Distanzschüsse beider Teams landeten nicht wie gewünscht in den Toren, wofür auf Frankfurter Seite auch die gute Positionierung von Jake Hildebrand verantwortlich gewesen ist.  Dieser hatte jedoch in der 18. Spielminute keine Chance gegen Johan Porsberger, der sich durch die Defensive der Löwen kämpfte und so das 1:0 aus Sicht der Eislöwen erzielte.

Ausgleichstreffer und Führung

Mit dem erzielten Tor der Eislöwen im Hinterkopf machten die Frankfurter gleich Druck und konnten so die Partie für sich drehen.

Die Löwen griffen viel früher an und überraschten mit guten Aktionen vor dem gegnerischen Tor. In der 26. Spielminute versuchte Rylan Schwartz den Bauerntrick, nachdem der Dresdner Goalie seine Position verlassen hatte, doch Jannick Schwendener war rechtzeitig wieder an Ort und Stelle.

Die Bemühungen der Löwen wurden in der 29. Spielminute endlich belohnt. Constantin Vogt preschte ins Dresdner Angriffsdrittel und konnte den Puck trotz eines kleines Strauchelns zum Ausgleichstreffer versenken. Nachdem David Suvanto aufgrund Haltens für zwei Minuten vom Eis musste, spielten die Löwen ihr erstes Powerplay, dass auch gleich für die Führung sorgten sollte. Manuel Strodel erarbeitete sich den Puck vom Dresdner Goalie und gab an Yannick Wenzel ab, der zentral am Torraum wartete und den Puck sicher in ein 2:1 für die Löwen Frankfurt verwandelte.

Das zweite Powerplay für die Löwen konnten sie nicht zum Ausbau der Führung nutzen. Carson McMillan hatte in der letzten Spielminute des Drittels eine große Chance zum dritten Tor für die Löwen. Ein Eislöwe verfehlte das Anspiel und legte McMillan den Puck genau vor den Schläger. Es war Schwendener, der das Tor im letzten Moment verhindern konnte.

Schwächelnde Offensive

Das letzte Drittel sollten die Eislöwen wieder an sich reißen. Mit dem Ausgleichstreffer durch Simon Karlsson in der 43. Spielminute war es nun für die Löwen Frankfurt an der Zeit, noch stärker auf die Offensive zu setzen. Yannik Wenzel versuchte es mit einem Abschluss aus spitzem Winkel, Carson McMillan setzte aus der Distanz nach, doch die Dresdner konnten klären.

Mit starken Angriffen versuchten die Gäste den Hausherren entgegenzustehen, doch das entscheidende Tor für die Frankfurter blieb aus. Gefährliche Situationen konnten vom Goalie der Löwen gut geklärt werden und so schaffte es auch Jordan Knachstedt in der 52. Spielminute nicht, für die Hausherren in Führung zu gehen.

David Suvanto schlängelte sich durch zwei Löwen und drückte den Puck in der 54. Spielminute aufs Tor und erzielte damit das 3:2 für Dresden. Für die Frankfurter hieß das: Alles oder nichts. Ein Powerplay in der 55. Spielminute konnten sie aber nicht für sich nutzen und so hieß es weiter Zittern. Die Löwen kämpften offensiv, aber die zwingend notwenigen Abschlüsse blieben aus. Kurz vor Ende des Drittels dann die Ernüchterung. Nachdem Jake Hildebrand für einen zusätzliche Stürmer vom Eis gegangen war, erzielten die Dresdner Eislöwen das entscheidende Tor durch Yannick Drews.  

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