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Ε-Κ
(0:1) - (0:1) - (1:4)
26.11.2021, 19:30 Uhr

1:6 gegen Freiburg verloren

EVL unter Wert geschlagen

Þ27 November 2021, 00:51
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landshut
landshut

Der Kampfgeist stimmt, das Ergebnis leider nicht. Der mit gerade einmal 14 Feldspielern angetretene EV Landshut hat das Heimspiel gegen den EV Landshut mit 1:6 verloren. 50 Minuten lang begegneten die Niederbayern den Gästen aus dem Breisgau auf Augenhöhe, hatten aber nach dem 1:3 nichts mehr hinzuzusetzen und kassierten letztlich eine Niederlage, die zwar verdient war, aber zu hoch ausgefallen ist. 

„Die Vorzeichen war kurzfristig noch schlechter, weil Dimitri Pätzold auch noch ausgefallen ist. Wir haben heute mit einem 16-jährigen Torhüter gespielt. Nico ist ein großes Talent. Auf ihn können wir wirklich stolz sein, er hat über weite Strecken eine sehr solide Leistung gebracht“, erklärte Interimstrainer Axel Kammerer die Personalsituation der Rot-Weißen, die sich am Spieltag nochmal zugespitzt hat. Weiterhin befinden sich sechs Spieler nach positiven Corona-Tests in Quarantäne. 

In einer Partie, die zunächst spielerisch nicht allzu viele Höhepunkte zu bieten hatte, machte in der ersten halben Stunde das Freiburger Powerplay den Unterschied. Erst nutzte Christian Billich eine Strafe gegen Moritz Serikow zum 0:1 (17.). Im Mittelabschnitt schob Jordan George das 0:2 hinterher (32.). Der EVL war in dieser Phase zwar keinesfalls die schlechtere Mannschaft, es haperte aber mal wieder im Torabschluss. „Du musst in den wichtigen Momenten dann auch die Tore erzielt, das ist uns leider nicht gelungen“, bilanzierte Kammerer, der nach dem Anschlusstreffer von Lukas Mühlbauer, der einen Schuss von Alexander Dersch gekonnt abfälschte, noch einmal Hoffnung schöpfte (49.). Diese währte aber nur 68 Sekunden. Dann stellte Ole Leon Tschwanow mit dem 1:3 den alten Abstand wieder her (50.)

„Das wir nach dem Anschlusstreffer gleich im nächsten Wechsel das 1:3 kriegen war dann für uns der Genickbruch. Das haben wir nicht mehr wegstecken können. Natürlich ist das sehr enttäuschend“, ergänzte der sportliche Leiter, der mit ansehen musste, wie die Wölfe in Person von Lennart Otten (53.), Jordan George (58.) und Liam Finlay (59.) einen (zu) deutlichen 6:1-Sieg herausschossen. 

Da die Sonntagspartie gegen die Bayreuth Tigers verlegt wurde, gehen die Landshuter erst wieder in einer Woche aufs Eis. Am Freitag, den 3. Dezember (19.30 Uhr) gastieren dann die Heilbronner Falken in der Fanatec Arena.

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