 Montreal Canadiens -  Washington Capitals 6:5 n.V. (1:1; 4:1; 0:3) |
+ + + Die Aufholjagd der Caps wurde nicht belohnt und endete mit der ersten Pleite nach 14 Spielen. Tomas Plekanec sorgte mit seinem Treffer acht Sekunden vor dem Ende der Verlängerung für die Entscheidung. Scott Gomez, Tom Pyatt, Glen Metropolit, Maxim Lapierre und Plekanec hatten die Habs bei Gegentoren von Brooks Laich und Nicklas Bäckström nach 40 Minuten mit 5:2 in Führung geschossen. Die Caps kamen jedoch durch Laich (2) und Mike Green wieder zurück ins Spiel. Zum Sieg reichte es am Ende aber nicht mehr.
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 Columbus Blue Jackets -  San Jose Sharks 3:0 (1:0; 1:0; 1:0)
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+ + + Mit 0:3 unterlagen die San Jose Sharks bei den Columbus Blue Jackets. Rick Nash und Jakub Voracek brachten Puck an Thomas Greiss vorbei, Antoine Vermette legte 24 Sekunden vor Schluss noch ein Empty-Net-Goal nach. Der deutsche Nationaltorhüter kam auf 18 Saves, während sich Jackets-Goalie Steve Mason den Shutout mit 40 Paraden redlich verdiente.
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 Pittsburgh Penguins -  New York Islanders 3:1 (0:0; 2:0; 1:1)
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+ + + Zwei Tore von Chris Kunitz ebneten den Pittsburgh Penguins den Weg zu einem 3:1-Erfolg gegen die New York Islanders. Kunitz traf zum 1:0 und 3:1, Evgeni Malkin konnte sich ein Tor gutschreiben lassen. Für die Isles traf Frans Nielsen zum zwischenzeitlichen 1:2.
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 Minnesota Wild -  Phoenix Coyotes 2:3 (1:1; 0:1; 1:1)
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+ + + Knapp mit 3:2 siegten die Phoenix Coyotes bei den Minnesota Wild. Martin Hanzal, Matthew Lombardi und Radim Vrbata erzielten drei Tore in Folge, nachdem Guillaume Latendresse die Wild mit 1:0 in Führung bringen konnte. Martin Havlat gelang kurz vor dem Ende nur noch der Anschlusstreffer zum 2:3.
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 Anaheim Ducks -  Edmonton Oilers 3:2 (1:0; 1:2; 1:0)
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+ + + Ebenfalls mit 3:2 besiegten die Anaheim Ducks die Edmonton Oilers. Bobby Ryan (2) und Todd Marchant schossen die Ducks zum elften Heimsieg hintereinander. Ryan Potulny und Ethan Moreau hießen die Torschützen auf Seiten der Oilers.
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 New York Rangers -  Nashville Predators 1:2 (0:1; 1:1; 0:0) |
+ + + Erstmals nach fünf Auswärtsniederlagen in Serie konnten die Nashville Predators das Eis wieder als Gewinner verlassen. Bei den New York Rangers sprang ein knappes 2:1 heraus. Jordin Tootoo und Colin Wilson sorgten für die Tore der Gäste, während bei den Hausherren nur Vinny Prospal den Puck im Netz versenken konnte.
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 New Jersey Devils -  Philadelphia Flyers 2:3 n.V. (2:1; 0:1; 0:0; 0:1)
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+ + + Das Tor von Simon Gagne rund eineinhalb Minuten vor dem Ende der Verlängerung bescherte den Philadelphia Flyers einen 3:2-Sieg bei den New Jersey Devils. Travis Zajac und Rob Niedermayer hatten die Devils zwar mit 2:0 in Führung gebracht, doch die Flyers konterten durch Arron Asham und Jeff Carter.
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 Colorado Avalanche -  Atlanta Thrashers 4:3 n.V. (1:1; 0:1; 2:1; 1:0)
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+ + + Ebenfalls in der Verlängerung wurde die Partie zwischen der Colorado Avalanche und den Atlanta Thrashers entschieden. Dank Kyle Cumiskeys Overtimetor nach gerade einmal neun Sekunden hatten die Avs hierbei das bessere Ende für sich. Chris Stewart, Chris Durno und Brett Clark hatten es in der regulären Spielzeit im Kasten der Thrashers klingeln lassen, Niclas Bergfors, Bryan Little und Nik Antropov waren für Atlanta erfolgreich.
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Ergebnisse vom 9. Februar
 Carolina Hurricanes -  Florida Panthers 4:1 (0:0; 2:1; 2:0)
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 Ottawa Senators -  Calgary Flames 3:2 (1:1; 2:1; 0:0)
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 Tampa Bay Lightning -  Vancouver Canucks 3:1 (1:0; 0:1; 2:0) |
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 Buffalo Sabres -  Boston Bruins 2:3 n.P. (0:2; 2:0; 0:0; 0:1)
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 St. Louis Blues -  Detroit Red Wings 4:3 n.P. (0:1; 2:0; 1:2; 1:0)
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New York Islanders - Nashville Predators 4:3 n.P. (0:0; 2:2; 1:1; 1:0)
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 Chicago Blackhawks -  Dallas Stars 4:3 n.P. (2:2; 0:0; 1:1; 1:0)
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Dennis Kohl für eishockey.net
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