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Kaderentscheidungen in der Defensive

Huss kommt aber Bender geht

Þ07 Mai 2024, 21:08
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Iserlohn Roosters
Iserlohn Roosters

Die Iserlohn Roosters haben auf den Defensivpositionen für ihren Kader der kommenden Saison weitere Entscheidungen getroffen: Von den Schwenninger Wild Wings wechselt Johannes Huss an den Seilersee, Tim Bender wird nach zwei Jahren bei den Roosters keinen neuen Vertrag erhalten.

Huss ist 25 Jahre alt und hat bereits 249 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse in seiner Vita stehen (40 Punkte). Ausgebildet wurde der gebürtige Bad Tölzer an der Red Bull-Akademie, ehe er zwischen 2016 und 2020 für die Düsseldorfer EG die ersten Spiele in der DEL absolvierte. Zur Saison 20/21 wechselte Huss dann nach Schwenningen und spielte sich auch in den Perspektivkader der deutschen Nationalmannschaft, für die er zwischen 2019 und 2022 insgesamt 14 Partien absolvierte. In der vergangenen Saison erreichte Huss mit den Wild Wings über einen sechsten Platz in der Hauptrundentabelle das Viertelfinale der Playoffs, wo sie in einer packenden Serie nach sieben Spielen an den Straubing Tigers scheiterten.

„Johannes hat alle Anlagen, um ein Top-Spieler in der DEL zu werden. Er hat das in der Vergangenheit schon gezeigt, wir wollen ihm hier viel Verantwortung geben und ihm dabei helfen, seine Top-Leistungen konstant abzurufen“, sagt Axel Müffeler, der zusammen mit Headcoach Doug Shedden die Verantwortung für die Kaderplanung hat.

„Es hat mich beeindruckt, wie sehr Axel und Doug sich um mich bemüht haben. Sie haben mir einen klaren Plan aufgezeigt und mich hat die Rolle, die ich dabei spielen soll, sehr schnell überzeugt“, betont Huss.

Während ein neuer Verteidiger kommt, wird ein bisheriger Roosters-Akteur nicht mehr an den Seilersee wechseln: Tim Bender wechselte im Sommer 2022 nach Iserlohn und absolvierte 102 Spiele (32 Punkte) im Roosters-Trikot. „Tim hat einige schwierige Phasen hier in Iserlohn mitgemacht. Er hat auf und neben dem Eis viel dafür getan, dass wir auch in der kommenden Saison in der DEL spielen. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute“, betont Müffeler.

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