Gelungenes Comeback für Ryan Kesler

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Vancouver Canucks - Phoenix Coyotes 2:0 (1:0; 0:0; 1:0)

Welch ein Comeback für den verletzungsgeplagten Ryan Kesler. Zuletzt fiel der Stürmer mit einem gebrochenen Fuß lange aus. Im Spiel gegen die Phoenix Coyotes avancierte der US-Amerikaner allerdings neben Torhüter Cory Schneider (19 Saves) zum Matchwinner. Kesler erzielte im ersten Drittel das 1:0. Dan Hamhuis wurde eine Minute vor dem Ende das 2:0 gutgeschrieben, nachdem ein verunglückter Pass zurück an die blaue Linie im verwaisten Yotes-Tor einschlug. Mike Smith hatte das Gehäuse zu diesem Zeitpunkt bereits zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen.

+ + + Knapp mit 4:3 siegten die Toronto Maple Leafs gegen die New York Rangers. James van Riemsdyk, Ryan O'Byrne (erster Treffer im Leafs-Trikot) sowie zweimal Phil Kessel schossen die Leafs zum Sieg. Rick Nash (2) und Derek Stepan trafen für die Rangers, bei denen Nash mit seinem Tor zum 2:3-Anschluss für das eishockey.net Play of the Night sorgte.

+ + + Über einen 3:1-Auswärtssieg in Colorado durften sich die Calgary Flames freuen. Zwar brachte Brad Malone die Avs in Front, doch Roman Cervenka, Mike Cammalleri und Alex Tanguay stellten die Weichen für die Flames auf Sieg.

+ + + Weniger erfolgreich agierten die Carolina Hurricanes in der Fremde. Bei den Boston Bruins setzte es eine 2:6-Pleite. Brad Marchand (2), Andrew Ference, Jordan Caron, Rich Peverley und Nathan Horton schossen den klaren Bruins-Sieg heraus. Patrick Dwyer und Drayson Bowman waren für die Canes erfolgreich. Dennis Seidenberg kam gegen sein Ex-Team auf zwei Vorlagen.

+ + + Einen knappen 2:1-Heimsieg gegen Edmonton fuhren die Anaheim Ducks ein. Der Sieg war allerdings ein hartes Stück Arbeit, denn Oilers-Goalie Devan Dubnyk brachte die "Enten" mit 36 Saves schier zur Verzweiflung. Letztlich musste er dennoch zweimal Radek Dvorak den Vortritt lassen, während Nick Schultz zum zwischenzeitlichen 1:1 für die Oilers erfolgreich war.




Das eishockey.net "Play of the Night": Der Power-Move von Rangers-Stürmer Rick Nash gegen Toronto (Quelle: nhl.com)