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Philadelphia Flyers - Ottawa Senators 2:1 (0:0; 2:1; 0:0)
Im Heimspiel gegen Ottawa durften sich die Philadelphia Flyers über einen knappen 2:1-Sieg freuen. Allerdings dauerte es bis zum zweiten Drittel, ehe die Flyers-Fans erstmals jubeln durften. Jakub Voracek erzielte nach etwas mehr als sieben Minuten den Führungstreffer, Ex-Eispirat Wayne Simmonds legte vier Minuten später zum 2:0 nach. Die Senators scheiterten mit ihren Offensivbemühung oft am gut aufgelegten Ilya Bryzgalov im Gehäuse der Flyers. Letztlich gelang aber Marc Methot, "Bryz" mit einem Kracher von der blauen Linie zum 1:2 aus Sicht der Gäste zu überwinden. Dies sollte jedoch der einzige Treffer der Sens bleiben, so dass Simmonds Treffer als Game Winner in die Statistik eingeht. Für Simmonds war es bereits der insgesamt neunte Saisontreffer.
+ + + Nichts für schwache Nerven war das Heimspiel der Montreal Canadiens gegen Pittsburgh. Am Ende stand es nach einem Overtime-Treffer von Brandon Sutter - 52 Sekunden waren gespielt - 7:6 für die Gäste aus Pittsburgh. Sutter, Matt Cooke, Chris Kunitz (je 2), Sidney Crosby (Pens) sowie Brian Gionta (2), David Desharnais, Brandon Prust, PK Subban und Max Pacioretty (Habs) hatten in einem unterhaltsamen Spiel in der regulären Spielzeit die Tore erzielt.
+ + + Mit 5:4 nach Shootout siegten die Phoenix Coyotes gegen die Anaheim Ducks. Die Yotes, die durch Lauri Korpikoski (2), Matthew Lombardi und Steve Sullivan zu ihren Toren kamen, konnte sogar hierbei der Hat Trick von Anaheims Andrew Cogliano nicht schocken. Saku Koivu, der im Shootout mit dem entscheidenden Versuch an Yotes Goalie Mike Smith scheiterte, traf in der regulären Spielzeit ebenfalls für die Ducks. A propos Smith: Der Goalie der Coyotes sorgte mit einem spektakulären Save gegen Bobby Ryan für das
eishockey.net Play of the Night.+ + + Einen knappen 3:2-Sieg durften Dennis Seidenberg und die Boston Bruins gegen den Tampa Bay Lightning feiern. Die Gäste gingen durch Steve Stamkos und Andreas Killorn zwar mit 2:0 in Führung, doch Tyler Seguin und Rich Peverley glichen für die Bruins aus. Brad Marchand markierte schließlich in Überzahl etwas mehr als zwei Minuten vor dem Ende das Siegtor zum 3:2.
+ + + Über einen Shutout durfte sich Washingtons Braden Holtby freuen. Beim 3:0 in Winnipeg parierte Holtby 35 Schüsse und war somit einer der Sieggaranten. Matt Hendricks, Troy Brouwer und Mike Ribeiro waren für die Tore verantwortlich.
+ + + Knapper ging es in Buffalo zu, wo die heimischen Sabres nach Shootout mit 4:3 gegen die New Jersey Devils siegten. Ryan Miller parierte den entscheiden Penalty von Adam Henrique. Neben Doppeltorschütze Jason Pomonville war auch Jochen Hecht bei den Sabres erfolgreich. Für die Devils trafen Steve Bernier, Adam Henrique und Andrei Loktionov.
+ + + Deutlicher ging es in Carolina zu, wo die Hurricanes den Florida Panthers beim 6:2 keine Chance ließen. Jussi Jokinen, Eric Staal (je 2), Jiri Tlusty und Riley Nash machten den Sieg perfekt. Für die Panthers, bei denen Torhüter Jose Theodore verletzt ausgewechselt werden musste, trafen Shawn Matthias und Filip Kuba.
+ + + Mit 5:2 siegten die Vancouver Canucks gegen die Los Angeles Kings. Daniel Sedin, Jannik Hansen und Chris Higgins brachten die Canucks auf die Siegerstraße, nachdem es zuvor nach Toren von Dan Hamhuis, Mason Raymond (Canucks) sowie Jordan Nolan und Justin Williams noch 2:2 gestanden hatte.
+ + + 2:1 lautete das Endergebnis zwischen den San Jose Sharks und den Nashville Predators. Dan Boyle und Joe Pavelski trafen für die Sharks, Gabriel Bourque gelang fünfeinhalb Minuten vor dem Ende nur noch der Anschlusstreffer für Nashville. Mit einem Assist erreichte San Joses Joe Thornton seinen 1100. Scorerpunkt.
Das eishockey.net "Play of the Night": Der Save von Mike Smith (Phoenix) gegen Anaheims Bobby Ryan
Dennis Kohl für eishockey.net
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