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Zwei knackige Tests am Wochenende

EHC testet daheim gegen Lüttich und Krefeld

Þ20 September 2019, 13:07
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EHC Neuwied
EHC Neuwied

Der Inter-Regio-Cup, der jüngste Zuwachs im Spielbetrieb des nordrhein-westfälischen Eishockey-Spielbetrieb, erfährt bislang durchweg positive Resonanz. Internationale Vergleiche, neue Gegner – das weckt Interesse. Neues ist schließlich immer interessant. Am Freitagabend gibt es im Neuwieder Icehouse bereits einen Vorgeschmack auf die Partien gegen die Nachbarn aus Belgien und den Niederlanden. Der EHC „Die Bären“ 2016 eröffnet gegen die Lüttich Bulldogs das letzte Testwochenende mit zwei Generalproben in eigener Halle. Nach der Partie gegen Lüttich am Freitag (20 Uhr) kommt am Sonntag (19 Uhr) die Oberliga-Mannschaft des Krefelder EV nach Neuwied. „Das werden noch einmal zwei knackige Tests“, ist sich EHC-Trainer Carsten Billigmann sicher. Natürlich geht es in den Testspielen darum, Sachen auszuprobieren und zu verfestigen, die sich die Mannschaft im Training erarbeitet. Aber eine Woche vor dem Regionalliga-Auftakt gegen die Hammer Eisbären (27. September, 20 Uhr) rücken dann auch schon an die Feinheiten. Wer stürmt an wessen Seite? Welche Verteidigungspärchen harmonieren am besten? „Als wir gegen Herne am Sonntag spielten, war es bereits unser vierter Test nach nur drei absolvierten Trainingseinheiten. Das hat man einerseits gemerkt, aber dafür haben wir es auch nicht schlecht gemacht. Im zweiten Drittel sah man den Unterschied zu einem Oberliga-Top-Team, aber die 40 restlichen Minuten haben wir es ziemlich gut gemacht“, blickt Billigmann auf die 2:7-Niederlage zurück.

Jetzt also Lüttich und Krefeld. Gegen die Belgier testete Neuwied bereits vor einem Jahr zweimal und verlor mit 2:4 sowie 4:5. „Das ist eine Mannschaft, die gutes Regionalliga-Format besitzt. Nach dieser Partie am Freitag haben wir einen weiteren Anhaltspunkt, wo wir stehen“, so Billigmann. Den letzten Feinschliff holt sich das Team zwei Tage später gegen Neu-Oberligist Krefeld, der mehrere Spieler mit DEL-Erfahrung und den Ex-Neuwieder Michael Jamieson in seinen Reihen hat. Es werden zwei Gelegenheiten, an den letzten Schrauben zu drehen. Und die müssen fest sitzen, denn mit Hamm ist der erste Punktspielgegner direkt der Vizemeister von 2018/19.

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