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Zengerle entscheidet wildes Spiel

Þ18 Januar 2019, 23:09
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bremerhaven
Fischtown Pinguins Bremerhaven

Ein ganz wildes DEL-Spiel erlebten die 4596 Zuschauer in der Bremerhavener Eisarena zwischen den Fischtown Pinguins und dem ERC Ingolstadt. Nach mehreren Führungswechseln gewannen die Pinguins mit 6:5 nach Verlängerung.

FÜHRUNG TROTZ GROSSER STRAFE GEGEN FRIESEN
Bereits nach 15 Sekunden kassierte Alex Friesen eine große Strafe und musste vom Eis. Dennoch gingen die Pinguins in Führung. Bei Vier gegen Vier traf zunächst Chad Nehring zum 1:0 (1. Minute), dann legte Jan Urbas in Unterzahl sogar das 2:0 (3.) nach.

VERLIC ERHÖHT AUF 3:0 FÜR BREMERHAVEN
Der Blitzstart der Pinguins war perfekt, als Miha Verlic (7.) einen Schuss von Justin Feser zum 3:0 ins Tor ablenkte. Ingolstadts Topscorer Mike Collins verkürzte auf 1:3 (13.), danach hatte Jan Urbas noch Pech mit einem Pfostenschuss.

INGOLSTADT GLEICHT INNERHALB KURZER ZEIT AUS
Auch im zweiten Drittel gab es einen Blitzstart – allerdings von Ingolstadt. Nach 46 Sekunden traf Mary Edwards zum 2:3. Und in der 24. Minute glich Tyler Kelleher mit einem Penaltyschuss zum 3:3 aus.

JENSEN ERZIELT DAS VIERTE PINGUINS-TOR
Es kam noch schlimmer: Als die Pinguins in Überzahl waren, traf Ryan Garbutt zum 4:3 für Ingolstadt (32.). Immerhin gelang Nicholas Jensen noch im Mitteldrittel der Ausgleich zum 4:4 (36.).

FESER SORGT FÜR FÜHRUNGSWECHSEL
Die Führung wechselte erneut, als Justin Feser in der 42. Minute das 5:4 für die Pinguins erzielte. Doch das war es noch nicht: Zweieinhalb Minuten vor dem Ende glich Tyler Kelleher zum 5:5 aus, als Ingolstadt den sechsten Feldspieler gebracht hatte.

ZENGERLE ERZIELT DEN SIEGTREFFER FÜR DIE PINGUINS
Mit diesem Ergebnis ging es in die Verlängerung. In der bekamen die Pinguins ein Powerplay, ds Mark Zengerle zum 6:5-Siegtreffer (63.) nutzte.

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