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Wings verlieren erneut

Þ20 Februar 2013, 11:42
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nashville_75x75Nashville Predators - detroit_75x75Detroit Red Wings 4:3 n.V. (2:1; 0:0; 1:2; 1:0)


Dank Shea Weber siegten die Nashville Predators in der vergangenen Nacht mit 4:3 nach Verlängerung gegen die Detroit Red Wings. Weber verwertete nach 44 Sekunden der Overtime einen Abpraller von der Bande zum entscheidenden Treffer. Craig Smith und Gabriel Bourque hatten die Hausherren zunächst mit 2:0 in Front geschossen. Dan Cleary markierte noch im Anfangsdrittel den 1:2-Anschlusstreffer. Danach war es ausgerechnet Ex-Predator Jordin Tootoo, der den 2:2-Ausgleich besorgte, ehe Roman Josi die Predators erneut in Führung brachte. Danach hieß es: Bühne frei für Pavel Datsyuk! Der Russe schnappte sich im eigenen Drittel die Scheibe, tanzte sämtliche Preds-Spieler aus und traf zum 3:3 ins Netz. Dieser Treffer ist auch das unangefochtene eishockey.net Play of the Night. Dank Weber durften am Ende aber dennoch nur die Gastgeber aus Nashville jubeln. Zudem musste Detroits Goalie Jimmy Howard seinen Platz verletzungsbedingt für Jonas Gustavsson räumen.


+ + + Bei den Buffalo Sabres läuft noch nicht viel zusammen. Auf eigenem Eis unterlagen sie den Winnipeg Jets mit 1:2. Bryan Little und Andrew Ladd sorgten für eine 2:0-Führung aus Sicht der Gäste nach knapp 26 Minuten. Zwar gelang Jason Pominville 22 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels der Ausgleich, doch mehr hatten die Sabres, die von den eigenen Fans nach der Schlusssirene gnadenlos ausgebuht wurden, nicht mehr zu bieten.

+ + + Eine 1:3-Heimpleite kassierten die New York Rangers gegen Montreal. Nach torlosem ersten Drittel sorgten Anton Stralman und Max Pacioretty für ein 1:1 nach 40 Minuten. Der Ausgleich für die Habs war kontrovers, denn unmittelbar zuvor hatte einer der Linesmen ein Icing gegen Montreal angezeigt. Die Partie lief aber weiter, so das Pacioretty zum 1:1 einnetzen konnte. Im Schlussabschnitt brachte Alex Galchenyuk die Habs dann mit seinem Treffer auf die Siegerstraße. Raphael Diaz machte mit einem Empty-Net-Goal 1:06 Minuten vor dem Ende alles klar. Ex-Ranger Brandon Prust legte gegen sein altes Team einen Treffer auf.

+ + + Einmal mehr mussten die New York Islanders das Eis als Verlierer verlassen. Bei den Ottawa Senators setzte es eine 1:3-Niederlage. Allerdings spielten die Sens keinesfalls überragend und hatten in Torhüter Craig Anderson einen ihrer stärksten Spieler. Colin Greening, Andre Benoit und Dave Dziurzynski (erster NHL-Treffer nach Fehler von Rick DiPietro) trafen für Ottawa, Travis Hamonic verkürzte zwischenzeitlich auf 1:2.

+ + + Rabenschwarzer Abend für Torontos Ben Scrivens. Nach zuletzt zwei Shutouts in Serie wurde der Goalie bei der 2:4-Niederlage gegen Tampa nach schwacher Leistung durch Jussi Rynnäs ersetzt. Bei nur 13 Schüssen musste Scrivens viermal hinter sich greifen. Vinny Lecavalier, Steve Stamkos, Alexander Killorn und Matt Carle trafen für den Lightning. Mikhail Grabovski und James Van Riemsdyk waren für die unterlegenen Leafs erfolgreich.

+ + + Nach zuletzt sieben Pleiten in Folge konnten die San Jose Sharks erstmals wieder das Eis als Sieger verlassen. Bei den St. Louis Blues gewannen sie mit 2:1. Nach Toren von Patrik Berglund und Joe Thornton hatte es 1:1 gestanden, ehe knapp sieben Minuten vor dem Ende Tim Kennedys Schuss durch Blues-Goalie Jake Allen hindurch zum 2:1 ins Tor trudelte.

+ + + Über einen Auswärtssieg durften auch die Los Angeles Kings jubeln. Bei den Edmonton Oilers lautete das Endergebnis 3:1 zugunsten des amtierenden Champions. Colin Fraser, Jeff Carter und Jarret Stoll (Empty Net) schossen die Kings zum Sieg. Die Oilers brachten lediglich mit Sam Gagners Tor zum 1:1 etwas Zählbares zustande.

+ + + Mit einem 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen gegen Vancouver bleiben die Chicago Blackhawks weiterhin nach regulärer Spielzeit ungeschlagen und stellten somit den Rekord der Anaheim Ducks aus der Saison 2006-07 ein. Die Gastgeber machten es jedoch unnötig spannend. Daniel Sedin brachte die Canucks in Front, doch im zweiten Drittel sorgten Patrick Sharp sowie zweimal Marian Hossa für eine 3:1-Führung nach 40 Minuten, die die Canucks aber in den letzten drei Minuten der Partie noch ausgleichen konnten. Im Shootout wurde dann Andrew Shaw der siegbringende Penalty gutgeschrieben. Bitter für Chicago: Nach einer Kollision mit Jannik Hansen blieb Maria Hossa benommen liegen und konnte nicht mehr weiterspielen. Erst in den letztjährigen Playoffs war Hossa nach einem Check von Coyotes-Stürmer Raffi Torres mit einer Gehirnerschütterung lange ausgefallen.


Das eishockey.net "Play of the Night": Pavel Datsyuks Traumtor zum 3:3 bei den Nashville Predators:

 




Dennis Kohl für eishockey.net

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