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Veränderungen im Eislöwen-Kader

Þ02 April 2017, 08:00
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Den Blau-Weißen treu bleiben auch in der neuen Spielzeit Alexander Höller und Martin Davidek.

Alexander Höller: „Ich musste nicht lange überlegen, um ein weiteres Jahr in Dresden dranzuhängen. Der Klub und das Umfeld passen, meine Familie fühlt sich sehr wohl. Diese Schlüsselfaktoren haben mich in meinem Entschluss bekräftigt, auch künftig meinen Teil zur Entwicklung beizutragen.“

Martin Davidek: „Ich freue mich auf eine weitere Saison in Dresden. Durch meine Verletzung zum Saisonende hatte ich leider nicht die Möglichkeit, in der entscheidenden Phase der Saison einzugreifen und meinen Beitrag zu leisten. Das möchte ich gern in der neuen Spielzeit nachholen.“

Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Wir freuen uns, dass wir mit Alexander Höller und Martin Davidek zwei Leistungsträger an unseren Klub binden konnten. Beide spielen nicht nur auf, sondern durch ihre Erfahrung auch neben dem Eis eine wichtige Rolle.“

Offiziell verabschiedet wurden mit Goalie Hannibal Weitzmann, Eric Valentin, Lucas Dumont und Mick Köhler die Förderlizenzspieler des Kooperationspartners Köln. Die Zusammenarbeit mit den Haien wird seitens der Kölner aus strategischen Gründen beendet. Gespräche mit einem neuen Kooperationsklub laufen bereits auf verschiedenen Ebenen.

Künftig ebenfalls nicht mehr das Trikot der Dresdner Eislöwen tragen werden Arturs Kruminsch, Mirko Sacher und Brendan Cook. Der Eislöwen-Topscorer, der bereits mit einem Vertrag für die neue Spielzeit ausgestattet war, beendet seine Karriere aus privaten Gründen.

Brendan Cook: „Meine Familie hat in den letzten Jahren viel Rücksicht auf meinen Job genommen. Unsere Kinder sind jetzt jedoch in einem Alter, wo sie ihr Umfeld immer stärker vermissen. Schweren Herzens haben wir uns deshalb entschieden nach Kanada zurückzukehren und die Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Wir möchten dem Verein an dieser Stelle für das große Engagement und den Einsatz danken.“

Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Wir bedauern die Entscheidungen sehr, müssen sie jedoch akzeptieren. Allen Spielern wünschen wir für die Zukunft alles Gute.“

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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