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(2:0) - (0:1) - (1:2) - (1:0 ОТ)
10.10.2021, 16:30 Uhr

Teil 2 des Hammer Wochenendes

Panther reisen zum Auswärtsspiel nach Mannheim

Þ10 Oktober 2021, 00:29
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ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt

Nach dem Tabellenführer Red Bull München steht den Panthern morgen gleich die nächste enorm hohe Hürde bevor. Ab 17 Uhr treten die Blau-Weißen beim aktuellen Tabellendritten Adler Mannheim an.

Für den ERC geht es darum, aus dem Wochenende etwas Zählbares mitzunehmen, vor allem weil die nächsten Aufgaben mit Wolfsburg und Berlin ebenfalls sehr herausfordernd sind. Personell wird sich im Vergleich zu 6:3-Heimniederlage vom Freitagabend voraussichtlich nichts ändern. Einzig Goalie Karri Rämö wird wohl für Kevin Reich den Platz zwischen den Pfosten einnehmen. Bereits am Samstagmittag ist der Ingolstädter Tross in Richtung Kurpfalz aufgebrochen, um bestmöglich vorbereitet und ausgeruht beim Duell mit den Adlern antreten zu können.

Wiedersehen mit Topscorer Wohlgemuth
Das Aufeinandertreffen mit dem Deutschen Meister des Jahres 2019 ist zugleich das erste Wiedersehen mit Ex-Panther Tim Wohlgemuth. Der 22-Jährige entwickelte sich in seinen drei Spielzeiten an der Donau vom Nobody zum Nationalspieler und entschied sich im Frühjahr für einen Wechsel zu den Adlern. Dort ist er trotz längerer Verletzungspause während der Vorbereitung aktueller Topscorer. Acht Mal war der Stürmer bisher im Einsatz und sammelte dabei zwei Tore und sechs Vorlagen.

Mannheim rüstete mächtig auf
Nach dem überraschenden und enttäuschenden Halbfinal-Aus in der Vorsaison gegen die Grizzlys Wolfsburg, hat Manager Jan-Axel Alavaara den Kader im Sommer mächtig aufgerüstet. Neben Wohlgemuth kam Nigel Dawes, der nahezu ein Jahrzehnt lang einer der Top-Stürmer in der KHL war. Zudem kehrte Lean Bergmann von seinem NHL/AHL-Abenteuer zurück. Mit Borna Rendulic holte Mannheim zudem seinen Topscorer der Saison 2019/20 und auch Nationalspieler Korbinian Holzer schloss sich dem Team von Cheftrainer Pavel Gross an

Adler-Defensive das Prunkstück
Nach der Niederlage zum Saisonauftakt in Straubing fanden die Adler schnell in die Spur und gewannen seitdem sieben von acht Partien. Vor allem die Defensive ist bärenstark. Zwölf Mal musste Goalie Felix Brückmann erst hinter sich greifen, insgesamt stehen erst überragende 14 Gegentore zu Buche.

Diesen Mannheimer Abwehrriegel zu knacken ist morgen die große Aufgabe für die Panther, die gleichzeitig Lücken in der eigenen Hintermannschaft vermeiden müssen, wenn sie die Negativserie des ERC in der SAP Arena (endlich) beenden wollen. Der letzte Sieg in Mannheim datiert vom 9. Dezember 2016. Seitdem setzte es elf Niederlagen in Folge.

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