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Stürmer Jan Hammerbauer bleibt

„The Hammer“ geht den Weg mit in die DEL2

Þ09 Juni 2021, 08:34
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VER Selb

Jan „The Hammer“ Hammerbauer wechselte zur vergangenen Saison vom Ligakonkurrenten Lindau in den Wolfsbau und erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen. Der Deutsch-Tscheche, der sich mit seiner Familie im Fichtelgebirge pudelwohl fühlt, weiß seinen Körper einzusetzen und war bislang einer der Vorzeigeathleten im Wolfsrudel. Die Verantwortlichen sind froh, dass der 28-jährige Angreifer sich mit unseren Wölfen auf den Weg in die DEL2 macht und weiter eine Bereicherung für die Mannschaft sein wird.

Der Wunschspieler hat geliefert

Trainer Herbert Hohenberger hat sich Jan Hammerbauer für sein letztjähriges Team gewünscht und ihn bekommen. Und der Spieler hat geliefert: „Ich wollte unbedingt einen Spieler haben, der Leidenschaft und Einsatz aufs Eis bringt, dazu noch Körper spielt, topfit und zuverlässig ist. Das alles hat uns Jan das ganze Jahr über Spiel für Spiel gegeben“, ist Headcoach Hohenberger voll des Lobes für den gebürtigen Tschechen.

„Ich habe während der Saison viel mit Jan diskutiert und ihm klar gemacht, dass – auch für seinen persönlichen Erfolg und sein weiteres Engagement hier – nicht seine Scorerpunkte das Maß aller Dinge sind, sondern der Teamerfolg. Letztendlich haben die Gespräche gefruchtet. „The Hammer“ spielt ein super Powerplay, geht vors Tor, ist gut am Bullypunkt und stellt sich jederzeit in den Dienst der Mannschaft. Auf Jan kann man sich über die ganze Saison hinweg verlassen. Deshalb bin ich froh, dass Jan mit uns den Weg in die DEL2 bestreitet. Das ist der nächste Schritt für ihn – er kam ja vom Tabellenletzten zum Meister – und ich bin mir sicher, dass er auch kommende Saison eine Bereicherung für unsere Mannschaft sein wird“, freut sich unser Trainer über die Vertragsverlängerung von Jan Hammerbauer.

Wir fühlen uns sehr wohl hier

Als Jan Hammerbauer letztes Jahr mit seiner Unterschrift unter dem Vertrag seinen Wechsel nach Selb besiegelt hat, hat er nicht annähernd erträumt, was ihn in bei seinem neuen VERein erwartet: „Ich hatte nicht erwartet, dass hier so gut sein wird. Über die ganze Saison hinweg hatten wir Arbeitsbedingungen auf höchstem Niveau. Wir, meine Frau, meine Tochter und ich, fühlen uns hier sehr wohl. Wir lieben die Gegend und die Leute um uns herum. Bislang haben wir nur nette und hilfsbereite Leute kennengelernt“, schwärmt Jan.

Immer das Beste geben

Die perfekten Arbeitsbedingungen waren nach Jans Dafürhalten auch eine wichtige Zutat für das Erfolgsrezept, welches zur Oberligameisterschaft und dem damit verbundenen sportlichen Aufstieg in die DEL2 geführt hat: „Neben dem Fakt, dass wir in Selb mit die besten Arbeitsbedingungen der ganzen Oberliga vorfanden, waren sicher unsere vier ausgeglichen besetzten Reihen ausschlaggebend. Kein anderes Team hat in den Playoffs so konsequent mit vier Reihen gespielt wie wir.“

Und diese Bedingungen hat nicht nur das Rudel auf dem Eis, sondern auch das Team ums Team hervorragend genutzt, so der 28-jährige Deutsch-Tscheche: „Jeder einzelne Spieler war für den Gewinn der Oberligameisterschaft wichtig. Jeder hat absolut professionell gearbeitet und zu 100 % seinen Job erfüllt. Und ich spreche hier nicht nur von den Spielern und dem Trainerteam, sondern auch von den Betreuern, den Physios, den Ärzten, den Leuten in der Geschäftsstelle und allen anderen um uns herum.“

Und diese Mentalität muss mit in die kommende Saison hinübergenommen werden, findet Jan: „Dann werden wir für alle Mannschaften in der DEL2 ein harter Gegner sein und in der Tabelle so weit wie irgend möglich oben stehen. Mein persönliches Ziel ist es, immer mein Bestes zu geben.“

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