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Ζ-Κ
(0:2) - (0:3) - (2:1)
27.04.2021, 19:30 Uhr

Spiel 3 geht an die Löwen

Frankfurt gewinnt in Bieitgheim mit 6:2

Þ28 April 2021, 08:08
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bietigheim
bietigheim

Halbfinale oder Spiel 4 – beides war heute für die Steelers möglich, die auf Jimmy Hertel im Tor verzichten mussten. Für ihn stand Youngster Leon Doubrawa der Tor. Die Schwaben konnten leider nicht an die guten Leistungen der vergangene zwei Spiele anknüpfen und verloren am Ende mit 2:6, so dass die Serie am Donnerstag in Frankfurt weitergeht.

Die Löwen, die mit Bastian Kucis im Tor starteten, gingen viel verhaltener ins Spiel als in den vorangegangen und spielten abwartend. Die Steelers taten sich wiederrum schwer ins Spiel zu kommen und Torchancen zu kreieren. Das erste Ausrufezeichen gab es in der zehnten Spielminute, als die Hauptschiedsrichter Daniel Kannengießer und Michael Klein den Steelers Kapitän Niki Goc wegen eines vermeintlichen Checks von hinten hinausstellten. Das Powerplay nutzte Sebastian Collberg und traf zum 1:0 für Frankfurt. Vier Minuten später hatte der gut aufgelegte Leon Doubrawa Pech, dass ihm ein Schuss Alexej Dmitriev durchrutschte und zum 2:0 für die Löwen über die Linie trudelte. Die Steelers bekamen kurz vor der ersten Pause auch ein Überzahlspiel gepfiffen, konnten dies jedoch nicht nutzen.

Im zweiten Abschnitt nutzten die Löwen eiskalt ihre Chancen und erhöhten durch einen weiteren Treffer von Alexej Dmitriev nach knapp vier Minuten auf 3:0. Leider konnten die Schwaben nicht dagegenhalten und kassierten in der 28. Minute bei angezeigter Strafe gegen sich durch Kyle Sonnenburg das 4:0. Fünf Minuten später erhöhte Leon Hüttl bei einem Konter auf 5:0.

Im letzten Drittel versuchten die Steelers nochmals alles um zurück ins Spiel zu kommen. Bei doppelter Überzahl gelang Riley Sheen der erste Treffer für sein Team.  Die Schwaben machten weiter Druck und nach toller Vorarbeit von Robin Just, fälschte Brett Breitkreuz einen Schuss von Tim Schüle zum 5:2 ab. Zehn Minuten waren da noch zu spielen. Doch die kleine Hoffnungsflamme wurde vier Minuten später erstickt. Nach einem Foul von Leon Hüttl revanchierte sich Matt McKnight. Die Schiedsrichter sahen dabei einen Stockstich des Kanadiers und schickten ihn mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe zum Duschen. Im Powerplay erzielte Sebastian Collberg mit seinem zweiten Treffer den Endstand von 6:2.

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