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Ray Emery siegt gegen die Ex-Kollegen

Þ13 November 2009, 07:20
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+ + + Danny Briere (2), Darrol Powe, Blair Betts und James Van Riemsdyk sorgten mit ihren Toren für das klare Ergebnis zugunsten der Flyers gegen Ottawa. Für Flyers-Goalie Ray Emery, der auf insgesamt 22 Saves kam, war dies somit ein gelungenes Aufeinandertreffen mit den ehemaligen Weggefähren, für die lediglich Mike Fisher ein Tor erzielen konnte.

+ + + In der Krise befinden sich dagegen die Pittsburgh Penguins. Der Titelträger kassierte beim 1:4 gegen die New Jersey Devils die vierte Niederlage in Serie. Niclas Bergfors (ein Tor, zwei Assists), Andy Greene, Zach Parise und David Clarkson (Empty Net) waren für die Devils erfolgreich, Ruslan Fedotenko hatte die Pens mit 1:0 in Führung gebracht. Für die Devils war es der mittlerweile neunte Auswärtserfolg in Serie. Nur den Buffalo Sabres gelangen vor drei Jahren mehr Auftaktsiege in der Fremde (10).

+ + + Eine denkbar knappe 0:1-Heimniederlage nach Shootout mussten Marco Sturm und die Boston Bruins gegen die Florida Panthers einstecken. Cory Stillman versenkte den entscheidenden Penalty und sorgte so für den Zusatzpunkt zugunsten der Panthers, die in Tomas Vokoun (40 Saves) den überragenden Akteur des Spiels stellten.

+ + + Einen Sieg gab es dagegen für Christoph Schubert und die Atlanta Thrashers. Bei den New York Rangers siegten sie mit 5:3. Neben Rückkehrer Ilya Kovalchuk (ein Tor zwei Assists) brachten Rich Peverley, Evander Kane, Colby Armstrong und Maxim Afinogeniv den Puck im Tor der Rangers unter. Artem Anisimov, Marian Gaborik und Brian Boyle netzten für die unterlegenen Rangers ein.

+ + + Ohne Marcel Goc und Alexander Sulzer kamen die Nashville Predators zu einem 3:1-Erfolg bei den St. Louis Blues. Patric Hornqvist, Jordin Tootoo und David Legwand (Empty Net) erzielten für die Preds drei Treffer in Serie, nachdem Brad Boyes die Blues zunächst mit 1:0 in Führung gebracht hatte.

+ + + Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge konnten die Montreal Canadiens beim 4:2 in Phoenix wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen. Mike Cammalleri, Marc-Andre Bergeron, Glen Metropolit und Brian Gionta (Empty Net) beendeten die Durststrecke der Habs. Die Coyotes, die lediglich durch Robert Lang und Paul Bissonnette (erster NHL-Treffer überhaupt) zu Zählbarem kanen, haben nun vier ihrer letzten fünf Spiele verloren.

+ + + Knapp mit 1:3 mussten sich Christian Ehrhoff und die Vancouver Canucks in Detroit geschlagen geben. Henrik Zetterberg und Niklas Kronwall (Empty Net) entschieden im Schlussbaschnitt die Begegnung. Zuvor hatten Tomas Holmström (Wings) und Mason Raymond (Canucks) für ein 1:1 nach 40 Spielminuten gesorgt.

+ + + Im Shootout behielt der Tampa Bay Lightning vor eigenem Publikum mit 4:3 die Oberhand gegen Minnesota. Vincent Lecavalier und Steve Stamkos behielten bei ihren Versuchen die Nerven, während Antero Niittymäki keinen Treffer der Wild zuließ. In der regulären Spielzeit hatte Ryan Malone erst 15 Sekunden vor Spielende für den Ausgleich gesorgt. Steve Stamkos und Steve Downie waren ebenfalls erfolgreich. Für die Wild trafen Benoit Pouliot, Kim Johnsson und Owen Nolan.

+ + + Ebenfalls im Shootout siegten die Dallas Stars bei den San Jose Sharks. 3:2 lautete das Endergebnis, nachdem Stephane Robidas den entscheidenden Versuch verwandelte. James Neal und Mike Modano hatten zuvor die 2:0-Führung der Sharks durch Dany Heatley und Ryan Clowe ausgeglichen.

Dennis Kohl für eishockey.net

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