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Ottawa Senators - New York Rangers 3:0 (0:0; 1:0; 2:0
Auch gegen die von Verletzungssorgen geplagten Ottawa Senators konnten die New York Rangers nicht gewinnen. Am Ende stand es 0:3. Andre Benoit, Guillaume Latendresse und Colin Greening erzielten die Treffer. Torhüter Ben Bishop entschärfte 24 Schüsse der Broadway Blueshirts, bei denen nur Torhüter Henrik Lundqvist Normalform erreichte.
+ + + Ein tolles Schlussdrittel bescherte den Toronto Maple Leafs einen 6:3-Heimsieg gegen die Carolina Hurricanes. Nach Toren von Tyler Bozak, Cody Franson (Leafs) sowie Eric Staal und Alex Semin (Canes) hatte es nach 40 Minuten 2:2 gestanden. Nachdem Jordan Staal zunächst das 2:3 markierte, drehten die Leafs auf. Dion Phaneuf, Joffrey Lupul, Jay McClement und Nikolai Kulemin schossen die Leafs letztlich noch zum Sieg. Vor allem der Treffer von Lupul zum 4:3 war sehenswert. Er schnappte sich im eigenen Drittel die Scheibe, tankte sich durch und versenkte den Puck hinter Justin Peters. Dieses Tor ist auch das
eishockey.net Play of the Night.+ + + Nicht zu stoppen sind die Pittsburgh Penguins. Auch ohne Neuzugang Jarome Iginla siegten sie mit 4:0 gegen die Winnipeg Jets. Pascal Dupuis (2), Chris Kunitz und Evgeni Malkin (nach überstandener Verletzungspause) markierten die Tore. Tomas Vokoun wehrte alle 20 Schüsse der Jets ab.
+ + + Mit 2:4 unterlagen die St. Louis Blues auf eigenem Eis den Los Angeles Kings. Dustin Brown, Trevor Lewis, Mike Richards und Justin Williams (Empty Net) schossen den amtierenden Champion zum Sieg. Den Blues nutzte auch ein Doppelpack von Vladimir Tarasenko nichts.
+ + + In einem wilden Spiel unterlagen die Nashville Predators den Gästen aus Phoenix mit 4:7. Martin Hanzal, Radim Vrbata, David Moss, Matthew Lombardi und Keith Yandle sorgten bereits nach knapp achteinhalb Minuten für klare Verhältnisse. Erneut Vrbata und Antoine Vermette trafen danach, während Rich Clune, Gabriel Bourque, David Legwand und Shea Weber zwischendurch lediglich für Ergebniskosmetik sorgten.
+ + + 6:4 lautete das Endergebnis zwischen den Edmonton Oilers und den Columbus Blue Jackets. Magnus Paajarvi, Jordan Eberle, Shawn Horcoff, Corey Potter, Ales Hemsky und Sam Gagner sorgten für den Sieg des Krueger-Teams. Cam Atkinson (2), Matt Calvert und Artem Anisimov hießen die Torschützen auf Seien der Jackets.
+ + + Nur zwei Tore fielen in der Partie zwischen San Jose und Detroit. Joe Pavelski und Brent Burns schossen einen 2:0-Sieg der gastgebenden Sharks heraus. Antti Niemi durfte sich über 27 Saves und den zweiten Shutout in Serie freuen.
+ + + Ein starkes Schlussdrittel sorgte für einen 4:1-Erfolg der Vancouver Canucks gegen Colorado. Alexandre Burrows brachte die Canucks mit 1:0 in Front, Matt Duchene glich aus. Daniel Sedin, Henrik Sedin und Chris Higgins schossen aber doch noch den Sieg für die Gastgeber heraus. Star: Torhüter Cory Schneider mit 32 Saves.
+ + + Die Krise bei den Philadelphia Flyers hält an. Im Heimspiel gegen die New York Islanders unterlagen sie mit 3:4 nach Shootout. Josh Bailey erzielte den entscheidenden Treffer. Dabei hatten die Flyers Glück, das Scott Hartnell 30 Sekunden vor dem Ende den Ausgleichstreffer erzielte. Zuvor hatte es nach Toren von Hartnell, Mike Knuble (Flyers) sowie Colin McDonald (2) und John Tavares 3:2 für die Islanders gestanden.
+ + + Eine bittere 4:5-Shootout-Pleite in Florida kassierten die Buffalo Sabres. Jonathan Huberdeau und Mike Santorelli verwandelten ihre Versuche, während bei den Sabres nur Jason Pominville traf. Shawn Matthias (2), Tomas Fleischmann und Jonathan Huberdeau sowie Nathan Gerbe, Andrej Sekera, Drew Stafford und Marcus Foligno hatten für ein 4:4 nach regulärer Spielzeit gesorgt. Christian Ehrhoff kam auf einen Assist.
Das eishockey.net "Play of the Night": Das Coast-to-Coast-Tor von Torontos Joffrey Lupul (Quelle: nhl.com)
Dennis Kohl für eishockey.net
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