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Phoenix löschen und Kobras den Zahn ziehen

Þ18 Januar 2017, 08:40
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Regionalliga_West_FULL
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Für die Ice Dragons wird es erst „mythisch“ und dann „tierisch“ am Wochenende. Denn das Team um Kapitän Fabian Staudt bekommt Freitags Besuch von den Grefrath Phönix, bevor sie sich dann am Sonntag bei den Dinslakener Kobras als Schlangenbeschwörer versuchen.

Erneut werden die Ice Dragons wohl die Favoritenrolle annehmen müssen, wenn die Grefrath Phönix am Freitagabend ihre Visitenkarte in der Eishalle „Im kleinen Felde“ abgeben. Die mythischen Wesen von der Niers beendeten die Vorrunde auf Platz 11, mussten sich unter anderem auch 2 Mal gegen die Ice Dragons geschlagen geben. Doch das Team von Coach Karel Lang auf die leichte Schulter zu nehmen, kann ganz schnell nach hinten los gehen. Denn die erfahrenen Cracks aus Grefrath sind brandgefährlich, wenn ihnen nur ein wenig Platz gelassen wird. Sie können auch schon mal, wie in der Mythologie beschrieben, aus der eigenen Asche auferstehen. Das bewiesen sie unter anderem am letzten Wochenende gegen Dinslaken, als sie aus einem 0:3 gegen die favorisierten Kobras innerhalb von 7 Minuten ein 4:3 machten. Am Ende verloren sie das Spiel zwar noch, aber geschenkt, denn die Kobras mussten die Punkte dann am „grünen Tisch“ abgeben. Die Ice Dragons werden also über 60 Minuten hochkonzentriert arbeiten müssen, um die Gäste aus Grefrath nicht ins Spiel kommen zu lassen, damit die nächsten 3 Punkte in der Drachenhöhle gelagert werden können. Angepfiffen wird die Partie in der Eishalle „Im kleinen Felde“ am Freitagabend wie gewohnt um 20:30 Uhr, die Leitung werden die unparteiischen Andreas Kissing, Simon Feske und Florian Greitemeier.

Sonntag reisen die Ice Dragons dann nach Dinslaken, um es in der Schlangengrube mit den dort heimischen Kobras aufzunehmen. Die Kobras haben die Hauptrunde 2 Punkte vor den Ice Dragons abgeschlossen, der direkte Vergleich ging mit einem Sieg und einer Niederlage bei 7:8 Toren ganz knapp an die Kobras. Von der Grundausrichtung eigentlich eher als defensivstarke Mannschaft einzuschätzen, wie die zweitbeste Verteidigung der Hauptrunde belegt, hat das Team von Krystian Sikorski in der Relegationsrunde sich bisher vor allem offensiv hervor getan. 15 Tore erzielten die Giftschlangen in den ersten beiden Partien der Relegation und zeigten sich vor allem in Überzahl hochgefährlich: Gegen Soest trafen sie gleich 4 Mal, gegen Grefrath 3 Mal in numerischer Überlegenheit. Trotzdem wurde noch einmal personell nachgelegt, mit dem 24jährigen Slowaken Martin Jakubek werden die Kobras ab dem kommenden Wochenende über noch mehr Offensivpower verfügen. Die Ice Dragons sollten also ihr bestes Auswärts-Eishockey mit ins Gepäck nehmen und in der Eissporthalle in Dinslaken so diszipliniert wie möglich auftreten, wenn sie die gefährlichen Giftschlangen beschwören und weitere 3 Punkte einsammeln wollen!

Angepfiffen wird die Partie in Dinslaken am Sonntagabend um 19:00 Uhr, die Leitung werden Hauptschiedsrichter Stefan Franz und seine Linesmen Dennis Kiefer und Sascha Küper übernehmen.

 

eishockey.net / PM Herford

 

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