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Penguins siegen knapp

Þ28 Januar 2013, 11:59
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ottawa_75x75Ottawa Senators - pittsburgh_75x75Pittsburgh Penguins 1:2 n.P. (0:1; 1:0; 0:0; 0:1)


Mit 2:1 nach Shootout behielten die Pittsburgh Penguins um Superstar Sidney Crosby in der vergangenen Nacht gegen die Ottawa Senators die Oberhand. James Neal hatte den Stanley-Cup-Sieger aus dem Jahr 2009 im ersten Drittel mit 1:0 in Führung gebracht. Vorangegangen war ein hervorragendes Zuspiel von Evgeni Malkin. Malkin war es aber auch, der im zweiten Abschnitt großen Anteil am 1:1-Ausgleich der Sens hatte. Ein Scheibenverlust des Russen - er passte den Puck in Richtung des gerade zur Wechselbank gefahrenen Sidney Crosby -  schickte Jason Spezza auf die Reise. Dessen Schuss konnte Marc-Andre Fleury noch abwehren, doch Colin Greening schaufelte den Rebound ins Netz. Nachdem die letzten 20 Minuten sowie die Verlängerung torlos geblieben waren, musste das Penaltyschießen den Sieger ermitteln. Hierbei erwiesen sich die Pens als die abgeklärtere Mannschaft. James Neal, Sidney Crosby und Evgeni Malkin versenkten allesamt ihre Versuche, während für Ottawa nur Kyle Turris und Jason Spezza trafen.

+ + + Nun hat es auch die New Jersey Devils erwischt. Beim 3:4 nach Verlängerung in Montreal kassierte das Team um Martin Brodeur die erste Saisonpleite. Ryan White und Brendan Gallagher hatten die Habs im ersten Drittel mit 2:0 in Front geschossen, Patrik Elias verkürzte im Mitteldrittel auf 1:2. Als Brandon Prust im Schlussabschnitt auf 3:1 erhöhte, schien das Spiel gelaufen. Doch David Clarkson und Dainius Zubrus retteten die Devils in die Verlängerung, wo sie letzlich aber dank Andrei Markov (viertes Saisontor) das Nachsehen hatten.
 + + + Erleichterung bei Alex Ovechkin und den Caps. Beim 3:2 gegen die Buffalo Sabres fuhren die Caps ihren ersten Sieg ein, während sich "Ovie" über sein erstes Saisontor freuen durfte. Seine Direktabnahme zum 3:1 war letztlich auch das Game-Winning-Goal. Tyler Ennis (Buffalo) sowie Joel Ward und John Erskine (Caps) hatten nach 40 Minuten mit ihren Treffern für den 2:1-Zwischenstand zugunsten der Caps gesorgt. Nach Ovechkins Tor gelang den Sabres nur noch der Anschluss durch Marcus Foligno. Die deutschen Akteure auf Seiten der Sabres blieben ohne Zähler.
+ + + Klar mit 5:1 schlug der Tampa Bay Lightning auf eigenem Eis die Philadelphia Flyers. Zwar brachte Sean Couturier die Flyers nach 59 Sekunden mit 1:0 in Front, doch Teddy Purcell, Eric Brewer und Vinny Lecavalier schossen noch vor Drittelende eine 3:1-Führung zugunsten des Lightning heraus. Viktor Hedman und Steve Stamkos legten im Schlussabschnitt noch zwei weitere Treffer nach. Mann des Abends war Tampas Martin St. Louis, der gleich vier Tore auflegte.
+ + + Weiterhin unbesiegt sind die Chicago Blackhawks. Das 2:1 nach Verlängerung im prestigeträchtigen Duell gegen die Detroit Red Wings war der sechste Sieg in Serie - der beste Start der Franchise-Geschichte! Allerdings war der Erfolg hart umkämpft. Zwar brachte Duncan Keith die Gastgeber früh in Führung, doch ab dem zweiten Drittel hatte Detroit Oberwasser. Die Wings scheiterten aber an ihrem schwachen Powerplay und Chicagos Schlussmann Corey Crawford. Johan Franzen gelang im Schlussdrittel zwar der 1:1-Ausgleich für Detroit, doch Nick Leddy sorgte nach 2:45 Minuten der Overtime mit einem durchaus haltbaren Schuss ins lange Eck für den Rekordstart der Hawks.
 + + + Noch immer ohne Niederlage sind auch die San Jose Sharks. Sie besiegten die Vancouver Canucks mit 4:1. Joe Pavelski (2), Joe Thornton und Patrick Marleau trafen für die Gastgeber, Alexandre Burrows markierte das zwischenzeitliche 1:2 aus Sicht der Canucks. Dies war übrigens das erste Spiel der Saison, in dem Marleau nicht doppelt traf. Für die Sharks war es der fünfte Erfolg im fünften Spiel.
+ + + Dank Evander Kane fuhren die Winnipeg Jets ihren dritten Saisonsieg ein. Kane traf nach 1:59 Minuten der Verlängerung zum 5:4 gegen die New York Islanders. Alexei Ponikarovsky, Bryan Little, Alexander Burmistrov, Dustin Byfuglien (Jets) sowie Matt Moulson, John Tavares, David Ullström und Mark Streit (Islanders) hatten in der regulären Spielzeit getroffen. In seinem ersten Spiel der Saison durfte sich Ex-Islander Al Montoya (21 Saves) sogleich über einen Sieg freuen.
+ + + Ebenfalls 5:4 nach Verlängerung lautete das Endergebnis zwischen den St. Louis Blues und den Minnesota Wild. Vladimir Sobotka sorgte nach 2:19 Minuten der Overtime für den Sieg der Blues. Wade Redden, Patrick Berglund, Barret Jackman und Chris Stewart brachten den Puck in der regulären Spielzeit hinter Minnesotas Goalie Niklas Bäckström unter. Für die Wild waren Zach Parise (2), Dany Heatley und Mikko Koivu erfolgreich.

Dennis Kohl für eishockey.net

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