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Pittsburgh legte im ersten Drittel den Grundstein für einen intensiven Schlagabtausch. Früh gelang Dumba der Führungstreffer, der aus einem druckvollen Wechsel heraus entstand und die Penguins sofort ins Rollen brachte. Buffalo antwortete mit erhöhter Physis, musste jedoch zunächst eine Strafe gegen Timmins überstehen, die ihnen den offensiven Rhythmus nahm. Weitere Treffer fielen in diesem Abschnitt nicht, doch die Partie entwickelte sich zu einem taktisch geprägten Duell mit engen Zweikämpfen.
Im zweiten Drittel neutralisierten sich beide Teams nahezu vollständig. Pittsburgh suchte geduldig nach Lücken, während Buffalo defensiv deutlich kompakter agierte. Da kein Team eine Strafe kassierte, blieb der Abschnitt von geordneten Strukturen und vorsichtigen Angriffsbemühungen geprägt – ohne dass sich eines der beiden Teams entscheidend durchsetzen konnte.
Der Schlussabschnitt dagegen bot reichlich Offensivaktionen. Zunächst belohnte sich Buffalo, als Zucker einen Angriff über Quinn und McLeod vollendete und zum Ausgleich traf. Die Antwort Pittsburgs ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Rust stellte nach Zuspiel von Shea die Führung wieder her. Kurz darauf erhöhte Hayes, vorbereitet von Karlsson und Wotherspoon, und verschaffte den Penguins etwas Luft.
Doch Buffalo blieb gefährlich. Quinn brachte sein Team nach idealer Vorarbeit von Zucker und Samuelsson erneut heran und sorgte dafür, dass die Schlussphase spannend blieb. Erst ein sauber ausgespielter Konter, den Dewar nach Passfolgen von Heinen und Shea vollendete, entschied das Duell endgültig zugunsten Pittsburghs.
Mit dem 4:2 sicherten sich die Penguins einen verdienten Heimsieg, nachdem sie im dritten Drittel ihre Effizienz in den entscheidenden Momenten ausgespielt hatten.
Quelle:
NHL.com
