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Panther gewinnen Spiel Vier

Þ23 März 2019, 00:04
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Augsburger Panther
Augsburger Panther

Die Augsburger Panther haben sich in der Viertelfinalserie gegen die Düsseldorfer EG den Heimvorteil zurückgeholt. In einer umkämpften Partie gewann der AEV Spiel vier dank einer starken Defensivleistung nicht unverdient mit 2:1. Die Treffer für die Panther erzielten Patrick McNeill (22.) und David Stieler (23.). Für die DEG traf Ryan McKiernan (36.).

Augsburger Doppelschlag

Beide Teams gingen erneut unverändert ins Spiel und im ersten Drittel dominierten meistens die Abwehrreihen. Die Panther waren allerdings das etwas bessere Team und wirkten gefährlicher. Bei der größten Chance des Abschnitts hatten die Gäste aber Pech, dass Adam Payerl einen Schuss von Stieler nur an den Pfosten abfälschte (19.).

Im Mitteldrittel klappte es besser, denn dem AEV gelang durch einen unorthodoxen Powerplaytreffer die Führung (22.). Torschütze war McNeill, aber bei dem Tor verletzte sich leider auch T.J. Trevelyan und konnte nicht mehr weiterspielen.

Doch die Panther ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und legten nur 59 Sekunden später nach. Nach tollem Zuspiel von Daniel Schmölz bugsierte Stieler den Puck zum 0:2 über die Linie (23.).

Roy mit starkem Save - McKiernan verkürzt

Die DEG zeigte jedoch eine Reaktion und hatte bei einer Zwei-auf-Eins-Situation nach Zuspiel von Jaedon Descheneau durch Philip Gogulla die Riesenchance auf den Anschlusstreffer. Olvier Roy verhinderte aber mit einem überragenden Fanghand-Save den Einschlag (24.). Wenig später hatte Augsburgs Goalie bei einem Schuss an den Pfosten von Alexander Barta auch Glück (26.).

Insgesamt waren die Hausherren nun druckvoller und Roy konnte sich wiederholt auszeichnen. In der 36. Minute war allerdings auch der Frankokanadier machtlos, als McKiernan in Überzahl aus der Distanz abzog und zum 1:2 verkürzte.

AEV bringt Sieg über die Zeit

 

Mit diesem Spielstand ging es auch ins dritte Drittel und dort zeigten die Panther eine überragende Abwehrleistung. Der AEV igelte sich nicht im eigenen Drittel ein, sondern störte den Spielaufbau der DEG immer wieder früh und ließ somit kaum etwas zu.

Einzig bei einem Powerplay mit vier gegen drei wurde es gefährlich, aber die Gäste überstanden diese Situation und bejubelten am Ende einen keinesfalls unverdienten Auswärtssieg.

Damit ist klar, dass diese umkämpfte Serie mindestens über sechs Spiele geht. Spiel fünf steht bereits am Sonntag um 14:00 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion auf dem Programm.

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