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Þ24 Oktober 2016, 09:30
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TolzerLowen_OL_Sud_FULL
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Mit 1:6 (1:2, 0:1, 0:3) kamen die Tölzer Löwen in Regensburg unter die Räder. Von Anfang an kamen die Löwen „nicht richtig ins Spiel“, so Kammerer. So gehe das Ergebnis auch „in der Höhe“ in Ordnung. Der Löwencoach fand nach dem Spiel die richtigen Worte, um den Abend zusammenzufassen. Die „Buam“ zeigten nicht die, zuletzt gewohnt, starke Leistung, die es zu einem Erfolg in Regensburg gebraucht hätte. So dauerte es gerade einmal 90 Sekunden, bis Markus Janka erstmals hinter sich greifen musste. Yannick Drews schob den Puck nach einem strammen Schuss von Nikola Gajovsky über die Linie. Dass die Löwen knapp fünf Minuten später ausgleichen konnten, war zu diesem Zeitpunkt eher glücklich. In Überzahl traf Jordan Baker, ebenfalls per Abpraller zum 1:1. Doch der EVR war am gestrigen Abend einfach wacher. Nur wenige Sekunden nach dem Ausgleich nutzte der starke Brandon Wong einen kapitalen Schnitzer im Tölzer Überzahl zur erneuten Führung für die Gastgeber. Die Löwen hätten durchaus Chancen gehabt, um das Spiel wieder offener zu gestalten. Doch sowohl Sedlmayr per Alleingang, als auch Walleitner konnten ihre Großchancen nicht in Tore ummünzen.

Die abgezockten Regensburger nutzten in der Folge ihre Überzahl-Möglichkeiten, um sich einen beruhigenden 4:1-Vorsprung herauszuspielen. EVR-Trainer Doug Irwin sprach nach dem Spiel von „der besten Saisonleistung bis jetzt“, das war wohl auch dem Umstand geschuldet, dass die Donaustädter gnadenlos weitermachten. So musste Markus Janka auch noch Gegentreffer Nummer fünf schlucken, ehe ihm Trainer Axel Kammerer einen Gefallen tat und Anian Geratsdorfer ein paar Einsatzminuten gab. Der Neuzugang vom TEV Miesbach fing sich zwar noch ein weiteres Überzahl-Tor von Marco Habermann, doch insgesamt konnte der 24-Jährige überzeugen. Axel Kammerer war mit dem Spiel seiner Mannschaft natürlich nicht glücklich, dennoch sei er „mit dem Saisonstart zufrieden“.

Die Buam sind durch die Niederlage auf den zweiten Tabellenplatz zurückgefallen und liegen nun zwei Zähler hinter den Selber Wölfen. Am kommenden Freitag gibt’s beim EHV Schönheide die Chance zur Wiedergutmachung.

 

eishockey.net / PM Tölzer Löwen

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