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NHL Playoffs: Canucks und Predators verkürzen

Þ24 April 2015, 11:32
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1. Runde - Western Conference

 vancouver 75x75 Vancouver Canucks - calgary 75x75 Calgary Flames

2:1
(0:1; 1:0; 1:0)

Die Vancouver Canucks haben mit einem knappen 2:1-Heimerfolg gegen die Calgary Flames den Kopf vorerst aus der Schlinge gezogen. In der Serie steht es allerdings noch immer 3:2 für die Flames.

Dank Daniel Sedin dürfen die Vancouver Canucks weiter vom Einzug in die zweite Runde träumen. Der Schwede traf nach 1:47 Minuten des letzten Drittels zum 2:1 für die Hausherren. Diese Führung sollten die Canucks auch bis zum Schluss nicht mehr abgeben. Bis dahin sahen die Fans einmal mehr ein spannendes Spiel, in dem die Flames allerdings zuerst jubeln durften. David Jones traf bereits nach 2:40 Minuten zum 0:1. Nach der Führung kamen die Canucks zwar zu einigen Chancen, doch Jonas Hiller ließ zunächst keinen Treffer zu. In der 34. Minute musste der Schweizer dann aber doch hinter sich greifen. Nick Bonino besorgte den 1:1-Ausgleich für die Canucks. Nach Sedins Führungstreffer im Schlussdrittel zeichnete sich auch Ryan Miller mit einigen Paraden aus, so dass die Canucks nach Spielen auf 2:3 verkürzen konnten.

Playoff-Stand:  vancouver 75x75 2:3 calgary 75x75 


 nashville 75x75 Nashville Predators - chicago_75x75 Chicago Blackhawks

5:2
(1:1; 0:0; 4:1)

Auch die Nashville Predators verhinderten das vorzeitige Aus. Im Heimspiel gegen die Chicago Blackhawks fuhren sie einen verdienten 5:2-Sieg ein. Spiel sechs findet am Samstagabend (Ortszeit) in Chicago statt.
In dieser Partie setzen die Hawks den ersten Stich. Brad Richards bugsierte den Puck rund sechseinhalb Minuten vor dem Ende des ersten Drittels zum 0:1 in die Maschen. Doch nur etwa eine Minute später antworteten die Preds durch Filip Forsberg. Der Rookie glich zum 1:1 aus. Im zweiten Drittel fielen keine Tore, was an den beiden starken Goalies beider Teams lag. Sowohl Pekka Rinne (Preds) als auch Scott Darling (Hawks) zeigten gute Saves.
Im Schlussdrittel brachen die Hawks dann allerdings ein. James Neal, Colin Wilson und erneut Forsberg brachten die Gastgeber mit 4:1 in Front. Zwar kamen die Hawks durch Kris Versteeg kurz vor dem Ende noch einmal heran, doch das Empty Net Goal von Forsberg elf Sekunden vor dem Ende räumte jegliche Zweifel am Heimsieg aus. Für Forsberg war es der erste NHL Hat Trick - und der erste Playoff Hat Trick in der Franchise-Geschichte Nashvilles.

Playoff-Stand: nashville 75x75 2:3 chicago_75x75 

 
 
 
 
1. Runde - Eastern Conference

 washinton 75x75 Washington Capitals -  newyork_islanders_75x75 New York Islanders

5:1
(1:1; 1:0; 3:0)

Dank eines überzeugenden 5:1-Heimsiegs gegen die New York Islanders sind die Washington Capitals nur noch einen Sieg vom Einzug in die nächste Runde entfernt.
Die Gäste aus Long Island konnten die Partie lediglich bis zur 31. Minute offenhalten. Bis zu diesem Zeitpunkt hielten sie nach Toren von Josh Bailey und Evgeny Kuznetsov (Caps) ein 1:1-Unentschieden. Das 2:1 von Karl Alzner war dann aber der Anfang vom Ende, denn im letzten Drittel brachen die Isles völlig ein. Brooks Laich, erneut Kuznetsov und Jason Chimera brachten den deutlichen Sieg der Caps unter Dach und Fach. Die Islanders können die Serie mit einem Heimsieg im nächsten Spiel ausgleichen. Bei einer Niederlage sind die Playoffs beendet. Somit könnte es also am Samstag zum allerletzten NHL-Spiel im altehrwürdigen Nassau Coliseum kommen.
Playoff-Stand: washinton 75x75 3:2 newyork_islanders_75x75 

 

detroit 75x75 Detroit Red Wings - tampabay 75x75 Tampa Bay Lightning

2:3 n.V.
(0:0; 2:0; 0:2; 0:1)

Tyler Johnson ließ den Tampa Bay Lightning in der vergangenen Nacht jubeln. Der Stürmer traf nach 2:25 Minuten der Overtime zum 3:2-Sieg aus Sicht der Gäste, die in der Serie gegen Detroit auf 2:2 ausgleichen konnten.
Dabei hatte es bis zum Beginn des letzten Drittels nicht danach ausgesehen, als ob der Lightning an diesem Abend als Sieger vom Eis gehen würde. Nachdem im ersten Drittel keine Tore fielen, nahm das Unheil nach rund sechs Minuten im Mittelabschnitt seinen Lauf. Gustav Nyqvist traf zum 1:0 für Detroit. Neun Minuten später gerieten die Gäste durch einen kuriosen Treffer gar mit 0:2 ins Hintertreffen. Bolts-Torhüter Ben Bishop parierte zunächst einen Schuss von Joakim Andersson. Beim Versuch, den Rebound aus der Luft zu klären, legte sich Bishop den Puck selbst ins Netz. Mit diesem Rückstand ging es dann auch in die zweite Pause.
Im letzten Drittel sollte der Lightning dann aber seine Aufholjagd starten. Tyler Johnson verkürzte fünfeinhalb Minuten vor dem Ende auf 1:2, Ondrej Palat glich rund eine Minute später aus. Der Lightning nutzte in der anschließenden Verlängerung den psychologischen Vorteil. Tyler Johnson ließ die Zuschauer in der Joe Louis Arena mit seinem Tor zum 3:2 verstummen.
Playoff-Stand: detroit 75x75 2:2 tampabay 75x75
 
Dennis Kohl für eishockey.net
 
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