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Nebliger 5:3-Sieg gegen Ottawa

Þ30 August 2019, 23:29
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel gegen das Team der University of Ottawa mit 5:3 (3:1; 2:0; 0:2) gewonnen. Die Blau-Weißen mussten nicht nur auf Christian Kretschmann (Oberkörperverletzung) und Timo Walther (Gesichtsverletzung) verzichten, sondern auch auf Arne Uplegger, der aufgrund eines Infektes nicht spielen konnte. Für den erkrankten Verteidiger stand Nachwuchstalent Lucas Flade im Kader. Im Tor setzte Bradley Gratton heute auf Florian Proske.

Madric Mercier nutzte eine doppelte Powerplay-Situation und brachte das junge Team aus Kanada in Führung (7.), doch Jordan Knackstedt netzte erst zum Ausgleich (12.) und wenige Sekunden später zum 2:1 (13.). Kurz vor Ende des ersten Drittels baute Mario Lamoureux die Führung der Blau-Weißen weiter aus (20.).

Im zweiten Abschnitt waren Toni Ritter (30.) und erneut der Mann mit der Nummer 90 für Dresden erfolgreich (36.). Mit dem Unterzahltreffer von Mario Lamoureux gingen die Eislöwen mit einer 5:1-Führung in die zweite Drittelpause.

Vor allem in den letzten 10 Minuten des Spiels sorgte eine Menge Nebel auf dem Eis für Sichteinschränkungen, sodass beide Mannschaften mehrfach vom Unparteiischen aufgefordert wurden, Runden zu drehen, um den Dunst zu vertreiben. Michael Poirier (56.) und Marco Azzano (57.) markierten die Anschlusstreffer für den Gast aus Kanada, doch am Ende konnten die Dresdner Eislöwen das Spiel für sich entscheiden.

Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „Es hat gedauert bis wir ins Spiel gefunden haben. Ottawa brachte viel Energie aufs Eis und hat uns unter Druck gesetzt. In den letzten 10 Minuten wurde der Spielfluss durch massiven Nebel auf dem Eis gestört. Ich habe wieder gute Dinge von meinem Team gesehen, vor allem die Chemie in den Reihen wird besser, aber den dritten Test in Folge haben wir den Gegner kurz vor Ende wieder ins Spiel kommen lassen. Das darf nicht passieren. Durch den Anschlusstreffer haben die Jungs aus Ottawa wieder Aufschwung bekommen und das Endergebnis nochmals enger gestaltet.“

Bereits am kommenden Sonntag, 01. September geht es für Thomas Pielmeier & Co. in das 340 km entfernte Regensburg. Das Team der Dresdner Eislöwen testet auswärts gegen den Oberligisten Eisbären Regensburg (18.00 Uhr).

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