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Die Rangers erwischten im heimischen Duell gegen Nashville einen optimalen Start. Zibanejad stellte nach Zuspiel von Fox und Gavrikov früh auf 1:0, doch die Predators fanden schnell eine Antwort: Wood nutzte die Vorlage von Bunting und Skjei zum Ausgleich. Noch im ersten Drittel sorgte dann Gavrikov, nach vorbereitetem Angriff über Trocheck und erneut Fox, für die erneute Führung der Rangers. Eine Strafe gegen Schneider blieb ohne Folgen.
Im Mittelabschnitt zogen die Rangers das Tempo deutlich an und legten entscheidend vor. Lafrenière erhöhte nach einer Kombination mit Perreault und Trocheck auf 3:1. Kurz darauf schraubte Panarin, unterstützt von Lafrenière und Vaakanainen, das Ergebnis auf 4:1. Mit dem Treffer von Cuylle, vorbereitet von Laba und erneut Lafrenière, war der Vorsprung schließlich komfortabel. Die einzige Strafe des Drittels gegen Forsberg brachte den Predators keinen Aufschwung.
Im Schlussdrittel versuchte Nashville noch einmal heranzukommen. Wood verkürzte zunächst nach Vorarbeiten von Evangelista und Haula, doch Panarin setzte prompt den Konter zum 6:2. Zwar traf Wood später ein drittes Mal, diesmal nach Vorlagen von Forsberg und O’Reilly, doch am klaren Erfolg der Rangers änderte das nichts mehr. Eine Serie von Strafen auf beiden Seiten prägte die Schlussphase, während die Rangers ihren Vorsprung souverän verwalteten.
Besonders Lafrenière, Trocheck und Panarin drückten der Partie mit starken offensiven Beiträgen ihren Stempel auf.
