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19.11.2021, 20:00 Uhr

Miners entführen die ersten Punkte

Auswärtssieg beim EHC Klostersee

Þ20 November 2021, 14:59
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TSV Peißenberg

Der EHC Klostersee, war bisher das Maß aller Dinge, in der diesjährigen Bayernliga-Saison. Mit 10 Spielen und maximaler Punktausbeute, stehen die Grafinger zurecht an der Tabellenspitze. In den vergangenen Tagen wurde es aber sehr ruhig um das Eishockey, beim EHC. Denn, fast die ganze Mannschaft, musste in Quarantäne, „in der Spitze hatten wir 17 Coronafälle, was fast die ganze Mannschaft war. Wir konnten erst in dieser Woche mit dem Eistraining wieder anfangen. Jetzt heißt es Eiszeit für Eiszeit, wieder besser in Schwung zu kommen.“ Hofft Trainer Quinlan, nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz.

Aber auch im Miners-Lager gab es viele Ausfälle. 7 Stammkräfte fehlen im Moment, seit Wochen kann man nicht mit der gleichen Aufstellung spielen, weil immer wieder Ausfälle zu beklagen sind. Sei es Corona oder andere schwere Verletzungen.
In Klostersee fehlten, Moritz Birkner, Valentin Hörndl, Dominic Krabbat, Tobias Estermaier, Markus Andrä, Manuel Singer und Simon Sendl. Diese Ausfälle wurden mit U20-Spieler, kompensiert. Was auch zu Reihenumstellungen führte.

Die Zuschauer bekamen ein flottes Spiel zu sehen. Mit leichten Vorteilen, nach dem ersten Drittel, für die Peißenberger. Da blieben, kurz vor dem Pausenpfiff, einige Chancen in Überzahl, nicht genutzt.

Im zweiten Abschnitt war das Spielchen umgedreht und es war Klostersee die, die bessere Mannschaft war. Aber auch die Grafinger, konnten aus ihrem Powerplay, nichts Zählbares auf die Anzeige bringen.

Das letzte Drittel hob sich mehr oder weniger auf. Auf beiden Seiten war die Abwehrleistung, ausgezeichnet. Besonders beide Torhüter, zeigten ihre Qualitäten, auf der Linie.
Eigentlich ist es man gewohnt, dass im Eishockey, viele Tore fallen. Bis auf Tore, hatte das Spiel aber alles. Harte Zweikämpfe, Körperbetontes Spiel, mit Sehenswerten Angriffen, auf beiden Seiten. So kann man schließlich nach 60 Minuten Spielzeit, mit diesem Ergebnis, bestens Leben und es gab den verdienten Nachschlag, für die Zuschauer.

Die Verlängerung dauerte aber nur 19 Sekunden, denn da war Tomas Rousek zur Stelle und zog einfach mal ab. Dominik Gräubig war zwar noch dran, konnte aber den Einschlag nicht mehr verhindern. Für Tomas freut es uns ganz besonders, dass ausgerechnet er das entscheidende Tor geschossen hat, das tut ihm gut. Klar wünschen wir uns noch viele weitere Tore von ihm, aber man darf, durchaus erwähnen, dass sich Tomas immer voll reinhängt und alles gibt für die Mannschaft. Die Art und Weise, wie er Eishockey spielt, ist schon außergewöhnlich.

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