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Κ-Δ
(1:0) - (2:0) - (3:0)
14.11.2025, 20:00 Uhr

Mighty Dogs feiern souveränen Shutout-Erfolg

Knapper Sieg gegen Landsberg

Þ15 November 2025, 17:09
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Schweinfurt Migthy Dogs

Am Freitagabend traten im Icedome die Riverkings aus Landsberg zum Duell an. Während beim ERV Schweinfurt Collin Freibert nach seiner Ausfallzeit wieder ins Geschehen eingreifen konnte und mit dem Förderlizenz-Trio aus Selb ein breiterer Kader zur Verfügung stand, reisten die Gäste mit einer vergleichsweise kurzen Bank von nur 15 Spielern an. In einer spielstarken Heimvorstellung glänzte vor allem Leon Pöhlmann, der seinen zweiten Shutout der laufenden Spielzeit feiern durfte.

Das erste Drittel begann für den ERV mit zahlreichen Chancen, die jedoch immer wieder vom starken Landsberger Schlussmann vereitelt wurden. Besonders die dritte Schweinfurter Reihe brachte viel Energie und Spielfreude aufs Eis. Nach knapp zehn Minuten kamen dann auch die Gäste zu einer druckvollen Phase – und das ausgerechnet in einer Situation, in der Pöhlmann ohne Schläger agieren musste. Die Mighty Dogs überstanden diese heikle Szene aber unbeschadet und fanden kurz darauf selbst die passende Antwort: Tomas Cermak brachte den ERV mit dem Treffer zum 1:0 in Führung.

Im zweiten Abschnitt kamen die Riverkings mit viel Tempo aus der Kabine und prüften Pöhlmann mehrfach, der jedoch gewohnt souverän blieb und alle Schüsse abwehrte. Zur Mitte des Spiels hätte Schweinfurt bereits erhöhen können, doch Cermak traf nur die Latte. Kurz darauf begann eine heiße Phase, als Landsberg gleich zwei Spieler auf die Strafbank verlor und der ERV in doppelte Überzahl kam. Die Scheibe lief gut, die Kombinationen waren sehenswert – aber das Glück im Abschluss fehlte, sodass die Gäste diese Druckphase überstanden. Doch das Momentum blieb beim ERV: Nur Sekunden nach Ablauf der Strafen fasste sich Georg Pinsack ein Herz, zog aus der zweiten Reihe ab, während Freibert dem Torhüter die Sicht nahm – 2:0. Anschließend war endlich auch die Powerplay-Formation erfolgreich: Ilya Zheltakov erhöhte mit einem Gewaltschuss auf 3:0.

Auch im dritten Drittel schlug Zheltakov im Powerplay erneut zu und setzte den Puck unhaltbar unter die Latte – das 4:0 und gleichzeitig ein Bruch im Spiel der Riverkings. Schweinfurt blieb dran und setzte Landsberg immer wieder unter Druck: Petr Pohl nahm Maß und schweißte den nächsten Treffer ein. Zwei Minuten vor Schluss machte Pohl dann endgültig den Sack zu: Im Powerplay überwand er Borst halbhoch auf der Stockhandseite und stellte den 6:0-Endstand her. Damit durfte Leon Pöhlmann nach dem 6:0 gegen Schongau nun auch gegen Landsberg einen Shutout feiern.

Nach dem erfolgreichen Freitag heißt es nun: volle Konzentration auf Sonntag, wenn die Mighty Dogs zum Spitzenspiel nach Königsbrunn reisen. Dort fällt der Puck um 18 Uhr.

Quelle:
Schweinfurt Mighty Dogs

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Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ
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