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11. Sieg in Serie

Þ01 Februar 2016, 09:30
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LausitzerFuchse_OL_West_FULL
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Die ersten Hiobsbotschaften gab es vor dem Spiel. Neben Yannis Walch und Noureddine Bettahar mussten kurzfristig mit Markus Schmidt und Kevin Neumüller noch zwei weitere Verteidiger passen. Julius Bauermeister rückte dafür wieder in die Verteidigung und machte seine Sache gut.

Die Indians legten gut los und setzten die Füchse früh unter Druck. In der ersten Drangphase rettete Sebastian Stefaniszin mit zwei Big Saves. Jetzt kamen die Füchse besser ins Spiel und nach drei Minuten konnte Raphael Joly die Füchse in Führung schießen. Die Füchse ab jetzt im Vorwärtsgang. Ein krumme Hereingabe von Joly fälscht Mike Schmitz in der neunten Minute unhaltbar zum 2:0 ab. In der 18. Minute waren die Füchse einmal unaufmerksam und prompt konnte Bradley McGowan auf 1:2 verkürzen. Mit einer knappen Führung für die Füchse ging es dann in die Pause.

Die Indians hatten jetzt Blut geleckt und in der 26. Minute glich Indians-Neuzugang Kokavec zum 2:2 aus. Doch die Füchse ließen sich dadurch nicht schocken und hatten nur 20 Sekunden später die richtige Antwort parat. Lars Grözinger schoss die Füchse wieder in Front. Was einmal klappt muss auch ein zweites Mal klappen, dachte sich Grözinger und nur 12 Sekunden später konnte er Boris Ackers zum 2:4 wieder überwinden. Jetzt hatten die Füchse einen Lauf und wiederum nur 50 Sekunden später fiel der nächste Treffer. Wirbelwind Chad Niddery erhöhte auf 5:2 für die Füchse. Das war zu viel für Indians-Coach Jim Carrol und er nahm eine Auszeit. Seine Worte schienen Früchte zu tragen und in der 31. Minute konnte Bradley McGowan, mit seinem zweiten Treffer, auf 3:5 verkürzen. Kurz vor der Pause langten Kunce (39.) und Huebscher (40.) innerhalb von 36 Sekunden noch einmal doppelt zu und so ging es mit einer 7:3-Führung in die Kabine.

In der ersten Hälfte des Schlussdrittels machten es Marvin Tepper (46.) und Lars Grözinger (50.) mit seinem Hattrick deutlich. In der 56. Minute konnte Ex-Fuchs Niklas Turnwald mit dem Treffer zum 4:9 nur noch Ergebniskosmetik für die Indians betreiben.

Die Füchse haben aktuell einen guten Lauf und sind für die letzten zehn Spiele, darunter acht Spiele gegen direkte Playoff-Kandidaten, sehr gut gewappnet.

Hannover Indians – Füchse Duisburg 4:9 (1:2;2:5;1:2)

Tore:
02:36 0:1 Joly (Grözinger, Huebscher)
08:32 0:2 M. Schmitz (Joly, Grözinger)
17:31 1:2 McGowan (Schütt, Meve)
25:50 2:2 Kokavec (McGowan, Valasek)
26:10 2:3 Grözinger (Joly, Huebscher)
26:22 2:4 Grözinger (Huebscher, Joly)
27:12 2:5 Niddery (Ziolkowski, Walkowiak)
30:49 3:5 McGowan (Gradl, Schütt) PP1
38:50 3:6 Kunce (Neumann, Tepper) PP1
39:26 3:7 Huebscher (Grözinger, Joly)
45:56 3:8 Tepper (Bauermeister, Kunce)
49:29 3:9 Grözinger (Walkowiak, Huebscher)
55:28 4:9 Turnwald (McGowan, Schütt)

Strafen: Indians: 8 – Füchse: 8

Zuschauer: 2588

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Di Berardo) – Finn Walkowiak, Manuel Neumann, Julius Bauermeister, Lukas Gärtner, Mike Schmitz – Lars Grözinger, Chad Niddery, Dominik Meisinger, Marvin Tepper, Andre Huebscher, Viktor Beck, Mike Mieszkowski, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly

 

eishockey.net / PM EV Duisburg

 

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