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Derby in Heilbronn, Heimspiel gegen Rosenheim

Þ18 Februar 2016, 17:15
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Lässt sich der Erfolg bei einem direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt am Freitag wiederholen? Und vor dem Heimspiel am Sonntag um 18.30 stellt sich dann die Frage: Können die Freiburger auch gegen Rosenheim punkten? Bislang sind die Starbulls das einzige Team der DEL2, gegen das der EHC noch nichts Zählbares erreicht hat.

Nach dem Derby ist vor dem Derby: Auf das Spiel in Ravensburg am vergangenen Sonntag folgt für den EHC Freiburg schon am Freitag (20 Uhr) ein weiteres badisch-schwäbisches Duell in der DEL2. Mit den letztplatzierten Heilbronner Falken wartet jedoch ein unangenehmer Gegner auf die Wölfe – unangenehmer als es die Tabelle glauben machen will.

So haben die Falken unter ihrem neuen Trainer Fabian Dahlem drei der letzten vier Heimspiele erfolgreich bestreiten können. Gerade im Hinblick auf die anstehenden Playdowns kann die Heimstärke sehr wichtig werden. „Das wird ein schwieriges Spiel, zumal im Derby natürlich jedes Team eine Duftmarke setzen will“, erklärt EHC-Trainer Leos Sulak.

Zwei Tage nach dem Spiel in Heilbronn gastieren die Starbulls Rosenheim in der Franz-Siegel-Halle (Sonntag, 18.30 Uhr). Das Team von Trainer-Fuchs Franz Steer, das im November nach langer Durstrecke ausgerechnet in Freiburg den ersten Dreier in der Fremde (2:4) feiern konnte, kämpft aktuell noch um den direkten Einzug in die Playoffs. Bei schon sieben Zählern Rückstand auf Rang sechs dürfen sich die Oberbayern in Freiburg aber keine Schwächen erlauben.

Vavrusa und Haluza fallen aus

„Gerade in der Offensive ist Rosenheim mit den vier starken Ausländern sehr stark besetzt“, warnt Sulak vor C. J. Stretch, Wade MacLeod, David Vallorani und „Mister“ Tyler McNeely, die es zusammen auf 195 Scorerpunkte bringen. Damit nehmen sie in der teaminternen Punktewertung die Plätze eins bis vier ein. Mit einer „soliden Defensivleistung“ (Sulak) wie im letzten Heimspiel gegen Kassel (3:2) liegt aber auch in diesem Spiel etwas drin für die Wölfe.

Dabei muss Sulak auf Milos Vavrusa verzichten, bei dem eine Verletzung im Unterkörperbereich wieder aufgebrochen ist. Vavrusa muss mindestens zwei Wochen pausieren. Stürmer Petr Haluza (Verletzung im oberen Körperbereich) fällt zumindest für die Partie in Heilbronn sicher aus.

 

eishockey.net / EHC Freiburg

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